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Klopp: "In einer Krise steckt auch eine Chance"
Jürgen Klopp sieht die bevorstehende Saison ohne europäischen Wettbewerb für den Fußball-Bundesligisten RB Leipzig nicht zwingend als Problem an. "Wenn das jemand als Krise einschätzen will, dann ist das halt so. Aber in einer Krise oder Delle steckt immer auch eine Chance", betonte der 58-Jährige am Montag in Leipzig, wo er als Head of Global Soccer von Red Bull der ersten Einheit unter dem neuen RB-Trainer Ole Werner beiwohnte.
Dass das Verpassen des internationalen Geschäfts "finanziell eine Delle" sei, sei "keine Frage", sagte Klopp: "Grundsätzlich finde ich aber, dass das relativ normal ist. Das haben andere Vereine auch auf einem anderen Niveau."
Es sei "außergewöhnlich", dass Leipzig sich nach dem Bundesliga-Aufstieg 2016 immer für Europa qualifiziert habe, sagte Klopp: "Dass es dann mal nicht funktioniert hat und das auch noch so knapp in einer nicht so guten Saison, zeigt schon einiges. Man war nah genug dran, obwohl man sicher nicht jeden Tag die Sterne vom Himmel gespielt hat."
Unter Marco Rose und Interimstrainer Zsolt Löw hatte RB auf Rang sieben die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe verpasst. Von deren Nachfolger Ole Werner, der am Montag erstmals mit der Mannschaft beim Trainingsauftakt auf dem Platz stand, zeigte sich Klopp überzeugt. "Es geht nicht darum, was man gewonnen hat, sondern was man aus dem Potenzial der Mannschaft rausgeholt hat", und das sei bei Werners vorherigen Stationen Holstein Kiel und Werder Bremen "außergewöhnlich" gewesen.
Auf die Frage, ob er mit dem neuen Trainer auch Zielvorgaben besprochen habe, sagte Klopp, dass er in Leipzig kein "Schatten-Chef" sei. Er wolle seine Erfahrung einbringen und sei "das offenste Buch, das ich kenne", betonte Klopp: "Wenn jemand eine Frage hat, werde ich sie mit allem, was ich habe, beantworten. Aber ich will hier nicht im Hintergrund agieren, das geht einfach nicht im Fußball."
A.Zbinden--VB