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Formel E: Wehrlein verpasst Sieg, Rowland neuer Weltmeister
Sieg verpasst, WM-Kampf verloren: Der Traum vom erneuten Titelgewinn in der Formel E ist für Pascal Wehrlein geplatzt. Der deutsche Porsche-Pilot wurde im turbulenten Rennen von Berlin am Sonntag nur 16. - trotz Pole Position und langer Führung. Nissan-Pilot Oliver Rowland krönte sich mit 59 Punkten Vorsprung zum neuen Weltmeister. Dazu reichte dem Briten der vierte Platz.
"Unglaublich", jubelte er gleich nach der Zieleinfahrt, Tochter Harper gratulierte per Funk. "Es war so viel Druck da vor dem Rennen. Ich wusste gar nicht wohin mit meinen Emotionen, ich war so nervös. Ich hätte weinen können", sagte Rowland im Anschluss bei DF1. Mit vier Siegen und sieben Podien war der 32-Jährige der dominanteste Fahrer der Saison war. Es ist sein erster Triumph in einer Formel-Serie.
Den Rennsieg feierte der Neuseeländer Nick Cassidy (Jaguar). An diesen hatte zuvor lange Wehrlein geglaubt. Doch auf dem Kurs am ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof setzte der 30-Jährige seine letzte Energiereserve zu spät ein, konnte die zuvor verlorenen Plätze nicht mehr gutmachen und die Entscheidung somit nicht auf die letzten beiden WM-Läufe in London (26./27. Juli) in London vertagen. Im Rennen am Vortag hatte Wehrlein mit einem zweiten Platz gegenüber seinem ausgeschiedenen Konkurrenten noch Punkte gutgemacht.
N.Schaad--VB