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"Überhaupt kein Vorwurf": Trost für Rotsünderin Wamser
Nach dem Platzverweis von Carlotta Wamser haben sich die deutschen Fußballerinnen hinter die Newcomerin gestellt. "Carlotta machen wir überhaupt keinen Vorwurf", sagte Kapitänin Janina Minge nach dem 1:4 (1:3) im letzten EM-Gruppenspiel gegen Schweden: "Sie kann nichts dafür. Der Fehler lag nicht bei ihr. Wir müssen versuchen, Carlotta aufzubauen." Wamser war da längst mit der Kapuze tief im Gesicht aus dem Stadion geschlichen.
Die 21-Jährige war nach der Verletzung von Giulia Gwinn auf die rechte Abwehrseite gerückt und hatte für ihre Einsätze gegen Polen (2:0) und Dänemark (2:1) viel Lob erhalten. Doch aus dem EM-Märchen entwickelte sich binnen kurzer Zeit ein Albtraum: Gegen die Schwedinnen lenkte die künftige Leverkusenerin beim Stand von 1:2 einen Ball mit der Hand von der Torlinie - und sah folgerichtig die Rote Karte (31.).
In Unterzahl erholte sich das DFB-Team nicht mehr. "Spätestens mit der Roten Karte war für uns klar, dass es sehr, sehr schwer wird, gegen diese schwedische Mannschaft zu bestehen", sagte Bundestrainer Christian Wück, der in der zweiten Hälfte auf eine defensive Dreierkette umgestellt hatte.
Wamser wird dem deutschen Team damit mindestens im Viertelfinale am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in Basel gesperrt fehlen. "Das ist natürlich hart", sagte Laura Freigang mit Blick auf die Probleme auf der rechten Abwehrseite nach Gwinns Ausfall. Das Team habe aber "genug Leute, ich mache mir keine Sorgen". Die DFB-Auswahl habe "viele Spielerinnen draußen, die erfahren sind", meinte auch Minge.
R.Braegger--VB