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Fehlende Antidiskriminierungsbotschaften: Kritik an FIFA
Die Gruppierung "Dignity 2026 Coalition", die sich für die für die Einhaltung der Menschenrechte im Rahmen der WM 2026 einsetzt, hat den Fußball-Weltverband FIFA für fehlende Antidiskriminierungsbotschaften bei der derzeit in den USA laufenden Klub-WM kritisiert. Dass Botschaften gegen Rassismus und Diskriminierung in den Stadien anders als zunächst angekündigt nicht gezeigt würden, stelle ein Menschenrechtsrisiko für die anstehende WM im kommenden Jahr in den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko dar, erklärte der Verbund in einer Mitteilung der Organisation Humans Rights Watch.
Am 18. Juni, dem Internationalen Tag gegen Hass und Hetze, habe die FIFA die Botschaften kurzzeitig eingesetzt, danach aber wieder zurückgezogen. "Der globale Fußball muss Rassismus, Diskriminierung und Homophobie schon lange direkt entgegentreten, um Spieler, Fans und Kinder zu schützen", sagte Minky Worden, Direktorin für globale Initiativen bei Human Rights Watch, "jede Absage der etablierten FIFA-Kampagnen zur Bekämpfung von Hassverbrechen im Sport ist ein unerklärlicher und unentschuldbarer Rückschritt."
In der Mitteilung wird darauf verwiesen, dass die FIFA den Verweis auf ihre Anti-Rassimuskampagne nicht von der eigenen Website entfernt habe - entsprechende Botschaften seien jedoch nicht in den Stadien und damit auch nicht bei den TV-Übertragungen zu sehen, was der Kampagne ihre Aussagekraft nehme.
Bei früheren Turnieren wie der WM 2022 in Katar und der Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland waren entsprechende Botschaften in den Stadien und auf den Social-Media-Auftritten der FIFA zu sehen. Im Juni hatte "The Athletic" über die Veränderungen bei der Klub-WM berichtet, warum es dazu kam, erklärte die FIFA nicht.
L.Wyss--VB