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Niederlage gegen Belgien: Viertelfinal-Aus für DBB-Frauen
Die deutschen Basketballerinnen müssen ihren Traum von einer EM-Medaille begraben. Im Viertelfinale von Piräus verlor das Team um die WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder am Mittwoch gegen den Goldfavoriten Belgien mit 59:83 (36:41). Somit müssen die Deutschen weiter auf das erste Edelmetall seit Bronze 1997 warten.
Luisa Geiselsöder und Frieda Bühner waren mit je 13 Punkten beste Werferin der Auswahl des Deutschen Basketball Bundes (DBB), Ausnahmespielerin Emma Meesseman kam für Belgien auf 30 Punkte. Für Deutschland geht es nun weiter in der Platzierungsrunde am Freitag gegen die Türkei, je nach Ausgang spielt das DBB-Team danach am Sonntag gegen Litauen oder Tschechien um Rang fünf oder sieben.
In jedem Fall steht schon jetzt mindestens die zweitbeste EM-Platzierung seit der Bronzemedaille vor 28 Jahren zu Buche. Bei der Europameisterschaft 2023, es war die erste Teilnahme seit zwölf Jahren, waren die deutschen Frauen Sechste geworden. Beim laufenden Turnier müssen Fiebich und Co. ohne die WNBA-Stars Satou und Nyara Sabally sowie die verletzte Kapitänin Marie Gülich auskommen.
D.Schaer--VB