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Präsidentschaft? Watzke will "im Sinne" des BVB entscheiden
Hans-Joachim Watzke hat erneut offengelassen, ob er sich einem Wahlkampf mit Reinhold Lunow um das Amt des Präsidenten von Borussia Dortmund liefern wird. Auf die Frage, ob ein womöglicher Machtkampf mit dem derzeitigen Amtsinhaber zur Zerreißprobe für den Verein werden könne, antwortete Watzke im Interview mit der Sport Bild: "Das kann passieren. Dass so etwas nicht gut ist, darüber brauchen wir nicht zu reden."
Zuletzt hatte er sich bereits mit Blick auf seine Kandidatur zurückhaltend geäußert. "Ich muss nun in den nächsten Wochen für mich entscheiden – und diese Entscheidungen kann mir auch keiner abnehmen –, was besser ist für den BVB", erklärte der 66-Jährige nun und spezifizierte auf Nachfrage: "Eine Zerreißprobe in Kauf zu nehmen, um des Weges willen. Oder zu sagen, dass man darauf verzichtet."
Wenn sich "aber die beiden wichtigsten Kontrollgremien des Vereins, der Ältestenrat und der Wirtschaftsrat, einstimmig dafür aussprechen, dass ich kandidieren soll, bin ich mir der Tragweite zumindest durchaus bewusst", sagte Watzke. Er nehme dies "sehr ernst" und werde sich "im Sinne von Borussia Dortmund entscheiden".
So oder so ist Watzke sich sicher, dass er den BVB in einem guten Zustand übergeben wird. "Wir haben eine intakte Geschäftsführung mit sehr fähigen Personen", sagte er: "Und ich bin sehr stolz, den BVB so zu übergeben, weil ich glaube, dass wir in unserer Vereinsgeschichte zuletzt 20 Jahre lang die größte Kontinuität hatten, die der Klub jemals erlebt hat." Watzke scheidet beim BVB noch in diesem Jahr als Geschäftsführer aus.
J.Sauter--VB