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Medaillen-Traum lebt: DBB-Frauen erreichen Viertelfinale
K.o.-Runde erreicht, der Medaillen-Traum lebt: Deutschlands Basketballerinnen haben bei der EM das Viertelfinalticket gebucht. Die Mannschaft um Starspielerin Leonie Fiebich gewann das entscheidende Gruppenspiel gegen Großbritannien 80:67 (48:32) und schloss die Vorrundengruppe D mit zwei Siegen bei einer Niederlage als Zweiter ab.
Damit reist das deutsche Team am Montag mit frischem Selbstvertrauen in die griechische Hafenstadt Piräus, wo die Finalrunde stattfindet. Viertelfinalgegner ist am Mittwoch kein geringerer als Titelverteidiger Belgien. Ziel der deutschen Mannschaft, die nach dem Auftaktsieg gegen Schweden (89:76) gegen Mitfavorit Spanien (60:79) verloren hatte, ist die erste Medaille seit EM-Bronze 1997.
Den Grundstein für das Weiterkommen im Spiel gegen Großbritannien legten die DBB-Frauen am Sonntagabend mit einer starken Anfangsphase. Mit ganz viel Willen und großer Leidenschaft ließ die Mannschaft von Bundestrainerin Lisa Thomaidis trotz einer Schwächephase im dritten Viertel nie einen Zweifel aufkommen und verabschiedete sich mit einer weiteren Basketball-Party von ihren heimischen Fans.
Beste deutsche Werferin vor 3414 Zuschauern in der erneut ausverkauften Inselpark Arena in Hamburg war Frieda Bühner mit 17 Punkten. Luisa Geiselsöder und Fiebich kamen jeweils auf 14 Zähler. Zur Erinnerung: Bei der EM vor zwei Jahren hatte Deutschland in der Vorrunde in Ljubljana noch weitaus knapper gegen die Britinnen (62:61) gewonnen.
Unbeeindruckt von der ersten Turnierniederlage gegen Spanien hatte Thomaidis vor der Partie angekündigt, "bereit" zu sein: "Wir müssen gewinnen, um weiter eine Medaille jagen zu können."
Den Worten der Chefin ließ das deutsche Team um die WNBA-Stars Fiebich und Luisa Geiselsöder von Beginn an Taten folgen. Etwas mehr als drei Minuten waren gespielt, als ein 12:2 auf der Anzeigetafel aufleuchtete. Und Deutschland blieb auf dem Gaspedal. Dank eines 14:0-Laufs und einer ganz starken Defense mit sechs Minuten und zehn Sekunden ohne britischen Korb stellten die DBB-Frauen bis zur ersten Viertelpause auf 26:8.
Auch in der Folge feierten die Fans in Hamburg jede erfolgreiche Aktion der deutschen Mannschaft frenetisch. Doch obwohl Fiebig mit einem verwandelten Dreier direkt auf 29:8 erhöhte, verloren die Aktionen nun an Durchschlagskraft und Konzentration. Vorne fielen die Körbe nicht mehr, hinten fehlte der Zugriff. Und so waren die Britinnen 15 Minuten vor dem Ende plötzlich bis auf fünf Punkte dran (53:48). Doch angeführt von Fiebich, Geiselsöder und der erneut starken Bühner zog das deutsche Team wieder davon.
R.Fischer--VB