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Olympische Rodel-Wettbewerbe ohne Russen
Der internationale Rennrodel-Verband FIL bleibt auch mit Blick auf Olympia 2026 bei seiner Linie gegen Athletinnen und Athleten aus Russland. Diese werden im Rahmen der Winterspiele in Mailand und Cortina d'Ampezzo nicht starten können, auch eine Teilnahme als sogenannte neutrale Athleten ist nicht möglich. Diese Entscheidungen teilte die FIL am Mittwoch im Anschluss an ihren Kongress im finnischen Tampere mit.
"Der Kongress hat seine Position klar zum Ausdruck gebracht", sagte FIL-Präsident Einars Fogelis: "Dieses Ergebnis spiegelt unsere gemeinsame Verantwortung für die Aufrechterhaltung eines fairen und sicheren Wettbewerbs wider. Wir respektieren die Vielfalt der Meinungen innerhalb unserer Gemeinschaft, insbesondere die unserer Athleten, uneingeschränkt."
Zunächst stimmten die Delegierten mehrheitlich für den Fortbestand des Ausschlusses von Russinnen und Russen, dieser ist bereits seit September 2022 in Kraft und eine Folge des Angriffskrieges gegen die Ukraine. Er gilt für sämtliche FIL-Wettkämpfe und damit auch für den Qualifikationsprozess für die Winterspiele 2026. In einer zweiten Abstimmung ging es dann konkret um die Teilnahme "neutraler" Athleten nach den Vorgaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Dabei wurde die FIL-Exekutive ausdrücklich nicht ermächtigt, ein solches Teilnahmeprogramm zu entwickeln.
H.Weber--VB