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Kehl im Spagat: "Wir müssen alles managen"
Sportdirektor Sebastian Kehl von Borussia Dortmund sieht angesichts des prallen Fußball-Spielplans einen schwierigen Spagat zwischen den Wettbewerben. "Wir versuchen, unseren Kader für die Klub-WM so stark wie möglich zu haben, wir wollen mindestens die Gruppenphase überstehen", sagte Kehl am Mittwoch, "wir wollen die bestmögliche Mannschaft für diesen Wettbewerb haben."
Das Mega-Turnier in den USA, das am Wochenende beginnt, biete "sportliche Aufmerksamkeit und auch einen finanziellen Anreiz. Und natürlich müssen wir versuchen, dass wir trotzdem alles auch im Hinblick auf die neue Saison entsprechend managen."
Die Verpflichtung von Jobe Bellingham (AFC Sunderland) für gut 30 Millionen Euro und die Last-Minute-Absage an den FC Chelsea, der Jamie Gittens holen wollte, sind für beide Baustellen wichtige Mosaiksteine. "Es gab noch mal Bewegung und Kontakt, einige Gespräche, auch mit Chelsea", verriet Kehl. "Am Ende sind wir nicht übereingekommen, weil wir unterschiedliche Vorstellungen über den Wert des Spielers gehabt haben. Wir sind froh, dass Jamie bei uns bleibt."
Generell sei der BVB-Kader "groß genug" für alle Herausforderungen. Dennoch könne sich im Sommer-Transferfenster noch etwas bewegen. "An einem gewissen Punkt, wenn man Spieler dazu nimmt, muss man natürlich auch verkaufen, gleichwohl werden wir die Balance finden wollen", betonte Kehl. "Jetzt haben wir erstmal einen Transfer getätigt, ohne einen Verkauf zu machen, aber grundsätzlich ist es bei Borussia Dortmund so, dass wir unser Geld verdienen müssen."
Zum Beispiel bei der Klub-WM. Der BVB fliegt am Freitag nach Amerika, wo er in der Gruppenphase auf Fluminense Rio de Janeiro, die Mamelodi Sundowns aus Südafrika und den südkoreanischen Meister Ulsan HD FC trifft.
L.Maurer--VB