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Absage: Ranieri verzichtet auf Italiens Trainerbank
Claudio Ranieri wird nicht der neue Trainer der italienischen Fußball-Nationalmannschaft. Der 73-Jährige, zuletzt Coach des Weltmeisters Mats Hummels bei der AS Rom, verzichtet auf das Angebot von Verbandschef Gabriele Gravina, die Nachfolge des entlassenen Luciano Spalletti anzutreten. "Ich danke dem Verbandschef für die Ehre. Ich habe aber beschlossen, der AS Rom als Berater zur Seite zu stehen und diesen Auftrag zu erfüllen", erklärte Ranieri bei der italienischen Nachrichtenagentur ANSA.
Roma-Eigentümer Dan Friedkin habe ihm zwar die Möglichkeit gegeben, das Angebot anzunehmen, er habe jedoch beschlossen, darauf zu verzichten, erklärte Ranieri. Der 73-Jährige galt als Favorit für die Nachfolge des erfolglosen Luciano Spalletti, der am Montag beim WM-Qualifikationsspiel gegen Moldau, das die Azzurri 2:0 gewann, sein letztes Spiel auf der Trainerbank erlebte.
Ranieri hatte im November zum dritten Mal die Roma übernommen und den Hauptstadtklub auf Platz fünf geführt. Danach kündigte er das Ende seiner Trainerkarriere an, Ranieri will nur noch nebenbei als Berater helfen - bei diesem Vorhaben bleibt es. Der Coach, dessen größter Erfolg der überraschende Meistertitel 2016 in der englischen Premier League mit Leicester City ist, hatte nach dem Aufstieg mit Cagliari Calcio bereits im vergangenen Jahr seinen Abschied angekündigt, ehe er noch einmal als Ersatz für Trainer Ivan Juric berufen wurde.
Spalletti hatte nach dem 0:3-Fehlstart in die WM-Qualifikation in Norwegen am Sonntag berichtet, dass er nach der zweiten Partie gegen Moldau entlassen werde. Verbandschef Gravina, der trotz harscher Kritik nach dem enttäuschenden Achtelfinal-Aus bei der EM in Deutschland gegen die Schweiz an Spalletti festgehalten hatte, muss nach Ranieris Absage eine neue Lösung finden. Im Gespräch ist der Ex-Milan-Coach Stefano Pioli.
B.Baumann--VB