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Wück nach Torgala zufrieden: "Haben gewisse Euphorie entfacht"
Bundestrainer Christian Wück blickt nach den beiden jüngsten Ausrufezeichen der deutschen Fußballerinnen zuversichtlich auf die EM-Titelmission in der Schweiz. "Ich glaube schon, dass wir eine gewisse Euphorie entfacht haben. Die nehmen wir natürlich gerne mit", sagte der 51-Jährige nach dem 6:0 (6:0) in Österreich in der ARD. Schon bei der Nations-League-Gala (4:0) am vergangenen Freitag gegen die Niederlande habe es bei seinen Spielerinnen nach einigen Problemen zuvor "klick" gemacht.
Durch die beiden deutlichen Erfolge tankten die DFB-Frauen jedenfalls reichlich Selbstvertrauen für die EURO in einem Monat - auch wenn in Wien nicht alles perfekt gelaufen war. "Wir wollen bei der EM etwas reißen, deshalb müssen wir die Dinge verbessern, die noch nicht so gut waren", sagte Doppel-Torschützin Sydney Lohmann in der ARD. Vor allem die Defensivfehler vor der Pause dürften bei der EM "mehr bestraft werden als jetzt", sagte Wück, ergänzte aber nachsichtig: "Lassen wir mal fünfe gerade sein. Wir sind zufrieden."
Nach dem "Feuerwerk", wie Kapitänin Giulia Gwinn den Auftritt im ersten Durchgang beim Torfestival in Wien bezeichnete, geht es für die DFB-Frauen in einen Kurzurlaub. Für Wück stehen nun die finalen Gespräche mit seinen Spielerinnen an, ehe er am 12. Juni seinen Kader benennt. Eine Woche später beginnt in Herzogenaurach die Arbeit am Feinschliff. Im EM-Auftaktspiel trifft das DFB-Team dann in einem Monat in St. Gallen auf Polen.
Eine Entscheidung über eine mögliche Nominierung von Lena Oberdorf soll derweil schon vor der Kader-Bekanntgabe getroffen werden. "Ziemlich zeitnah nach dem Lehrgang" werde es ein Gespräch mit der lange verletzten Oberdorf und den Verantwortlichen von Bayern München geben, bestätigte Wück: "Ich werde diesen Lehrgang analysieren, mit ihr sprechen und überlegen, ob es Sinn macht oder nicht. Es war unheimlich wichtig, sie mit eigenen Augen zu sehen."
T.Suter--VB