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Schalke: Baumann will "weniger quatschen, mehr tun"
Vom Aufstieg will Frank Baumann als neuer Sportvorstand beim Fußball-Zweitligisten Schalke 04 vorerst nicht reden. "Nach zwei Jahren Abstiegskampf in der zweiten Liga wäre es vermessen, von irgendwelchen großen Zielen zu sprechen", sagte der 49-Jährige bei seiner Vorstellung am Sonntag, "wir müssen demütig und realistisch sein und den Fokus auf das tägliche Arbeiten legen." Deshalb sei seine Devise: "Weniger quatschen, mehr tun."
Gehandelt hatte der langjährige Bremer Spieler und Funktionär schon vor seinem offiziellen Dienstantritt. Seit der Bekanntgabe seiner Verpflichtung Anfang April bereits eingebunden, sorgte er mit seiner ersten großen Entscheidung für Verwunderung bei Beobachtern und Kritik in Fankreisen: Statt eines zweitligaerfahrenen Trainers entschied sich Baumann für den in Deutschland weitgehend unbekannten Miron Muslic.
"Es geht um Fachkompetenz und Führungskompetenz", betonte Baumann, die bringe der 42-Jährige, der zuletzt mit Plymouth Argyle aus der zweiten englischen Liga abstieg, mit. Und er passe zur Schalker Spielphilosophie, die er implementieren wolle: "Wir wollen den Gegner immer stressen, mit einer Mannschaft, die Fußball arbeitet, aber auch mutig nach vorne spielt."
Die Krise des Traditionsklubs, der mit Platz 14 in der abgelaufenen Saison die schlechteste Platzierung in der Vereinsgeschichte erreichte, sieht Baumann nicht nur als "große Herausforderung", sondern auch als "Chance, Dinge zu verändern". Das Wichtigste sei: "Ein klarer Plan, klare Ideen, die man konsequent umsetzt."
F.Fehr--VB