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WM 2026: Telekom strebt Verkauf von Sublizenzen an
Die Telekom plant nach dem Erwerb der exklusiven TV-Rechte für die Fußball-WM 2026 erneut den Verkauf von Sublizenzen an andere Sender. "Natürlich sind wir ein Wirtschaftsunternehmen und werden auch eine Refinanzierung anstreben", sagte Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden bei der Telekom, am Freitag in Berlin: "Wir sind offen für Gespräche".
Auch bei der Heim-EM 2024 hatte die Telekom die Rechte an allen Spielen inne und handelte dann Sublizenzen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF aus. Auch RTL zeigte im vergangenen Jahr Partien des Turniers. "Wir kennen natürlich die Rahmenbedingungen auch des Medienstaatsvertrags, wo bestimmte Spiele ja im Free-TV gezeigt werden müssen", sagte Telekom-TV-Chef Arnim Butzen: "Wir freuen uns auf die Gespräche und haben da auch schon in den letzten Tagen einige Anfragen erhalten." ARD und ZDF wollten sich auf SID-Anfrage nicht dazu äußern, ob der Erwerb von Sublizenzen für das XXL-Turnier in den USA, Kanada und Mexiko geplant ist.
"Wir haben uns intern einen ambitionierten Business Case gegeben, bei der Europameisterschaft haben wir den übertroffen", sagte Metze: "Und wir gehen auch davon aus, dass das bei der Weltmeisterschaft wieder der Fall sein wird. Wir haben eine klare Strategie".
Klar ist, dass die Telekom über ihr Bezahl-Angebot MagentaTV alle 104 Spiele der WM 2026 zeigt. Den Deal mit dem Weltverband FIFA verkündete das Unternehmen am Freitag. Die Telekom muss allerdings sicherstellen, dass nicht alle Partien hinter einer Bezahlschranke verschwinden. Der Rundfunkstaatsvertrag sieht vor, dass bei Weltmeisterschaften alle Spiele der deutschen Mannschaft, das Eröffnungsspiel sowie die Halbfinals und das Endspiel im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt werden.
Die WM im kommenden Jahr findet vom 11. Juni bis zum 19. Juli statt. Mit 48 Mannschaften spielen so viele Nationen wie nie um den WM-Titel.
R.Flueckiger--VB