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"Kein Popcorn" und ein paar Spoiler: Der neue F1-Film
Nein, rundum zufrieden war Nico Hülkenberg nicht mit dieser exklusiven Sneak Preview. "Es gab kein Popcorn", sagte der Deutsche grinsend, "das war für uns alle eine Enttäuschung." Im Rahmen des Grand Prix in Monaco waren alle Fahrer eingeladen, den neuen Formel-1-Film gemeinsam zu schauen, gut einen Monat vor dem offiziellen Kinostart (25. Juni in Deutschland).
"F1" heißt der Streifen, kein geringerer als Brad Pitt spielt die Hauptrolle, und die echten Piloten waren am Donnerstag erwartbar angetan - der Film ist ein riesiges Marketing-Instrument der Königsklasse, und auch die Fahrer sind eben Werbeträger.
"Cool und interessant" sei es gewesen, sagte Hülkenberg, man solle vielleicht nicht auf die kleinsten, technischen Details achten: "Es ist ein Film, noch dazu einer aus Hollywood." Auch WM-Spitzenreiter Oscar Piastri stellte fest, dass dort "Dinge passieren, die im echten Leben nicht passieren würden". Der Film gebe sich aber zumindest sichtbar Mühe, optisch und auch durch die Story möglichst nah am echten Rennsport zu bleiben. Rekordweltmeister Lewis Hamilton wirkte als Co-Produzent und als technischer Berater mit.
Und so lobten die Formel-1-Piloten gut gelaunt vor sich hin, ohne viel zu verraten. Nur einer vergaß die Schweigepflicht für ein paar Momente. "Was mir sehr gut gefallen hat, war diese Sache beim letzten Rennen", sagte Esteban Ocon, und deckte dann ungeplant Teile der Story auf, bis jemand ihn eilig darauf hinwies, dass die Öffentlichkeit noch ein wenig warten muss.
Zwei der insgesamt 20 Formel-1-Piloten hatten übrigens kein Problem damit, noch mindestens bis zum normalen Kinostart zu warten: Lance Stroll und Max Verstappen fehlten am Mittwochabend. "Das war kein Pflichttermin, das war meine private Zeit", sagte Verstappen, der kürzlich erstmals Vater geworden ist: "Jetzt, wenn die Familie wächst, dann verbringe ich meine Zeit lieber zu Hause."
G.Frei--VB