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Draisaitl-"Eigentor": Oilers verlieren mit der Schlusssirene
Pechvogel Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers haben das dritte Spiel der Viertelfinal-Serie in den NHL-Play-offs gegen die Vegas Golden Knights hochdramatisch verloren. Die Uhr ratterte runter, die Zuschauer im Rogers Place in Edmonton stellten sich schon auf die Verlängerung ein, da unternahm Vegas einen letzten, wenn auch unwahrscheinlichen Versuch. Reilly Smith zog aus spitzem Winkel ab - und, vom Schläger von Draisaitl abgefälscht, ging der Puck 0,4 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit ins Tor. Die Oilers verloren 3:4, in der Serie verkürzte Las Vegas auf 1:2.
"Wir haben es nicht gut hinbekommen", kommentierte Draisaitl die Verteidigungsleistung der Mannschaft vor dem entscheidenden Treffer, dann kam er auf seinen verunglückten Rettungsversuch zu sprechen: "Danach war es Pech, es war bedauerlich. Der Puck prallt von meinem Schläger ab und ich versuche nur noch, ihn aus dem Netz zu halten. Es ist einfach ein blöder Abpraller."
Zwei Tage zuvor hatte Edmonton noch Spiel zwei durch Draisaitls Tor in der Verlängerung für sich entschieden, auch diesmal war der Kölner entscheidend beteiligt - Eigentore gibt es im Eishockey allerdings nicht, der Treffer wird Smith zugeschrieben. Laut der Datenbank von ESPN ist in den Play-offs der NHL in der regulären Spielzeit nie ein Siegtor später erzielt worden.
"Es ist eine unglückliche Art zu verlieren", kommentierte Draisaitl, der die Treffer zum 1:0 und 3:3 aufgelegt hatte, und blickte lieber in die Zukunft: "Morgen ist ein neuer Tag. Es ist schön, 2:1 vorne zu liegen. Übermorgen wollen wir auf 3:1 erhöhen, dann geht es in Vegas weiter."
Im zweiten Spiel des Tages gewannen die Carolina Hurricanes in eigener Halle mit 4:0 gegen die Washington Capitals und gingen in der Serie mit 2:1 in Führung.
T.Suter--VB