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Snooker-WM: Zhao nach der ersten Session klar auf Titelkurs
Der Chinese Zhao Xintong hat auf der Jagd nach seinem ersten Weltmeistertitel im Finale der Snooker-WM einen Bilderbuchstart hingelegt. In der ersten Session dominierte der 28-Jährige den dreimaligen Champion Mark Williams (50) aus Wales nach Belieben und erspielte sich eine 7:1-Führung. Zhao ist damit überraschend klar auf Kurs, der erste Weltmeister aus Asien werden.
Der Weg bis zur WM-Krone ist allerdings noch lang, elf weitere Frames muss Zhao im Crucible Theatre von Sheffield dazu noch für sich entscheiden. Die zweite Session folgt am Sonntagabend (20.00 Uhr MESZ), die dritte und möglicherweise bereits entscheidende, ist für Montag (14.00 Uhr MESZ/jeweils Eurosport) angesetzt.
In Session eins präsentierte sich Zhao von Beginn an in bestechender Form und gewann gleich die ersten drei Frames, zwei davon mit Century-Breaks. Zwar gelang es Williams dann, den Lauf des Linkshänders zu durchbrechen, doch Zhao zog anschließend immer weiter davon. Zum Abschluss der Session verschaffte er sich mit einem weiteren Century-Break von 104 Punkten den vorläufigen Sechs-Frames-Vorsprung.
In seinem Halbfinale hatte Zhao bereits den siebenmaligen Weltmeister Ronnie O'Sullivan mit 17:7 regelrecht demontiert - dieser war anschließend voller Anerkennung für seinen Bezwinger, der 2023 wegen der Beteiligung an illegalen Ergebnisabsprachen für 20 Monate gesperrt worden war. Williams, Weltmeister von 2000, 2003 und 2018, hatte sich nach einem 3:7-Rückstand gegen Judd Trump noch ins Finale vorgekämpft.
"Wenn er gewinnen sollte, wäre er ein Megastar", sagte der Engländer O'Sullivan über Zhao, der als Amateur antritt und sich durch vier Qualifikationsrunden ins Hauptfeld kämpfen musste: "Er ist in China schon jetzt sehr bekannt. Aber wenn er Weltmeister wird, wäre das einfach fantastisch für Snooker und auch für sein Leben."
P.Keller--VB