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"Absolut irreguläres Tor": Zoff um BVB-Siegtreffer
Der strittige Last-Minute-Siegtreffer von Borussia Dortmund bei der TSG Hoffenheim (3:2) erhitzte auch noch weit nach Abpfiff die Gemüter, bei den Trainern herrschte Uneinigkeit. "Eine sehr enge Szene. Wenn Olli Baumann als Erster am Ball ist, ist es sicher Foul. Ich habe aber gesehen, dass Carney eine Spur eher am Ball war", erklärte BVB-Coach Niko Kovac: "Das bedeutet für mich, dass es regelkonform ist." Aber er "verstehe die Verärgerung der Hoffenheimer".
Im Kreise der TSG habe man sich die umstrittene Szene in der fünften Minute der Nachspielzeit "sehr oft angeschaut. Wir haben die Zeitlupe nicht gefunden, wo Chukwuemeka vor Olli am Ball war", konterte Hoffenheims Trainer Christian Ilzer: "Olli war vorher am Ball, kriegt das Knie gegen den Kopf und geht K.o. Er sieht im Schleierblick, wie der Ball ins leere Tor rollt." Daher sei es für ihn ein "absolut irreguläres Tor".
Beim Stande von 2:2 war Carney Chukwuemeka plötzlich allein vor Oliver Baumann aufgetaucht. Der Keeper berührte bei der Rettungsaktion klar den Ball, während ihn der Dortmund im Gesicht traf. Baumann stand nochmal kurz auf, taumelte allerdings und sank nach dem Kopftreffer schnell wieder zu Boden. Schiedsrichter Benjamin Brand ließ die Partie weiterlaufen und Waldemar Anton schoss den Ball zum 3:2-Siegtreffer ins Tor.
Vom Videoassistenten Robert Schröder kam kein Hinweis, dass sich der Referee die Szene selbst nochmal anschauen soll. Dies sei "schade", sagte Anton Stach. Er könne den Unmut der Hoffenheimer verstehen, so BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl. "Glück für uns", bekannte Kapitän Emre Can: "Wenn der Schiri das abpfeift, müssen wir das akzeptieren." Es sei "hart laufen zu lassen".
B.Wyler--VB