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Gegner gibt auf: Struff gelingt erlösender Sieg in Runde eins
Jan-Lennard Struff hat beim Sandplatz-Masters in Madrid seine Niederlagenserie auf der Tennistour beendet. Nach acht Pleiten in Folge gewann der 34 Jahre alte Warsteiner in der ersten Runde des hochklassig besetzten Turniers gegen Botic van de Zandschulp. Beim Stand von 7:5, 2:6, 4:1 für Struff gab der Niederländer auf.
Nach 1:42 Stunden war das Match beendet. Struff, der nach langer Formkrise in der Weltrangliste auf Platz 79 zurückgefallen ist, durfte sich über den ersten Sieg seit Mitte Februar freuen. In der zweiten Runde geht es gegen den früheren French-Open-Finalisten Stefanos Tsitsipas (Griechenland/Nr. 17).
Vor Madrid war Struff an einem Tiefpunkt angekommen. Nach seiner klaren Niederlage in Monte Carlo gegen Lokalmatador Valentin Vacherot bekam er als Titelverteidiger in München eine Abreibung vom Argentinier Francisco Cerúndolo. "Im Training kriege ich es hin, aber sobald ich auf dem Platz bin, ist es, als ob der Stecker gezogen ist. Natürlich fühlt sich das beschissen an", klagte Struff.
In der Hauptstadt Spaniens bietet sich ihm die Möglichkeit, den Abwärtstrend zu stoppen, hier fühlt er sich wohl. 2023 hatte Struff mit dem überraschenden Finaleinzug beim Masters eines der besten Resultate seiner Karriere erzielt, im vergangenen Jahr immerhin das Achtelfinale erreicht. Zweimal unterlag er Topstar Carlos Alcaraz, allerdings jeweils nur in drei Sätzen.
Auf den Spanier kann Struff in diesem Jahr nicht treffen, Alcaraz sagte seine Teilnahme wegen einer Adduktorenverletzung ab. Damit ist Alexander Zverev der Topfavorit auf den Titel in Madrid. Der an Position eins gesetzte Hamburger, der zuletzt mit dem Turniersieg in München einen Befreiungsschlag landete, greift am Freitag gegen den Spanier Roberto Bautista Agut ins Geschehen ein. Wie Tsitsipas hatte Zverev zunächst ein Freilos.
Ausgeschieden ist derweil bereits Daniel Altmaier (Kempen), der nach überstandener Qualifikation dem Chilenen Nicolás Jarry mit 3:6, 2:6 unterlag. Struff und Zverev sind damit die einzigen Deutschen in der zweiten Runde des mit acht Millionen Euro dotierten ATP-Turniers.
G.Haefliger--VB