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EM-Ziel? Wück will "nicht nur mitspielen"
Bundestrainer Christian Wück will mit den deutschen Fußballerinnen trotz der anhaltenden Schwankungen um den EM-Titel mitspielen. "Es ist unser Anspruch, dass wir nicht nur in die Schweiz fahren, um mitzuspielen - sondern, wenn möglich, bis zum Ende zu bleiben", sagte der 51-Jährige im ZDF-Sportstudio. Er sei "guter Dinge, dass wir eine gute Rolle spielen können".
Den Titel rief der Bundestrainer zwar nicht explizit als Ziel aus, dennoch unterstrich Wück die Ambitionen der DFB-Auswahl. "Wir wollen mit der Überzeugung ins Turnier starten, dass wir alles schaffen können, wenn wir unsere Hausaufgaben machen", betonte er. "Vom individuellen Talent her" müsse sich das deutsche Team "vor keiner anderen Nation verstecken".
Trotzdem hat Wück auf dem Weg zur EM (2. bis 27. Juli) noch einige Baustellen vor sich. Insbesondere die mangelnde Stabilität bereitete in den jüngsten Nations-League-Spielen Probleme. Durch den Umbruch nach den Rücktritten von Alexandra Popp oder Marina Hegering sei es für die junge Mannschaft aber "normal, dass die Stabilität noch nicht da ist", sagte Wück.
Eine Stütze, die bis zum Turnierstart noch zurückkehren könnte, ist Lena Oberdorf. Die Schlüsselspielerin sei nach ihrem Kreuzbandriss "auf einem ganz guten Weg" und fühle sich "auch sehr wohl", sagte Wück, der darauf setzt, dass die Spielerin des FC Bayern vor der EM "hoffentlich noch ein, zwei Spiele" bestreiten kann.
Unabhängig davon hoffe er, "dass ich den Erfolg, den ich bei den Junioren hatte, auch ansatzweise bei den Frauen haben werde", sagte Wück, der mit den U17-Junioren des DFB 2023 den WM-Titel geholt hatte. Der größte Unterschied zum Männerbereich sei allerdings, dass es "diese Talente" in der "Quantität im Frauenfußball leider noch nicht so" gebe. "Wir haben schon gute Top-Talente, aber nicht die Breite", sagte Wück.
A.Kunz--VB