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Toppmöller blickt nach vorn: "Jetzt kommt die Crunchtime"
Trainer Dino Toppmöller will nach dem Aus im Viertelfinale der Europa League so schnell wie möglich zurück ins internationale Geschäft - am besten in der Champions League. "Wir lechzen danach, wieder solche Abende zu erleben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Jetzt kommt die berüchtigte Crunchtime", sagte der Coach von Eintracht Frankfurt nach dem 0:1 gegen Tottenham Hotspur bei RTL.
In der Bundesliga hat die Eintracht als Tabellendritter derzeit gute Aussichten auf den Einzug in die Königsklasse. "Jetzt gilt es, die Enttäuschung zu verarbeiten, die Wunden zu lecken. Morgen aufzustehen ist nicht so prickelnd, es ist ein Traum zerplatzt. Aber auch das geht vorbei. Jetzt haben wir in Augsburg ein wichtiges Bundesligaspiel, dem gilt unser Fokus", sagte Toppmöller mit Blick auf die Partie am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN).
Trotz der Niederlage verließ Toppmöller die Europa League erhobenen Hauptes. "Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs. Wir haben eine tolle Reise hingelegt, tolle Spiele gehabt, tolle Ergebnisse erzielt", sagte der 44-Jährige.
"Niederlagen gehören dazu und sind auch Teil des Erfolgs. Dass wir uns etwas anderes gewünscht haben, ist auch klar. Ich glaube, dass wir die bessere Mannschaft waren. Dass wir das Spiel durch so einen Elfmeter verlieren, ist extrem bitter", sagte Toppmöller weiter.
Ein Foulelfmeter nach Videobeweis, den Dominic Solanke nach Foul von Keeper Kaua Santos verwandelte (43.), machte am Ende den Unterschied. Seinem Torhüter wollte Toppmöller keinen Vorwurf machen. "Er hat dort schon einige Bälle abgefangen. Was uns mehr ärgert ist, dass wir die ganze Woche über diese Szenen gesprochen haben. Am Ende ist es dann Kaua, der hinten in der Fehlerkette mit dabei ist. Wir sind froh, dass er den Mut hat rauszukommen. Es sieht natürlich brutal aus, wie er den Spieler wegräumt", so Toppmöller.
U.Maertens--VB