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Nerlinger: BVB und Inter entscheiden über Bayern-Saison
Für Christian Nerlinger entscheiden die nächsten Tage über Wohl und Wehe bei seinem Ex-Klub Bayern München. "Wenn man gegen Inter ausscheidet – was ich nicht glaube –, dann geht die Welt unter. Wenn man gegen die Italiener und auch in der Liga gegen den BVB gewinnt, dann wandelt sich alles in komplette Euphorie um", sagte der frühere Sportdirektor der deutschen Rekordmeisters im ran-Interview.
Laut Nerlinger ist es "Wahnsinn, dass mittlerweile gefühlt drei bis fünf Spiele über eine gute Saison entscheiden. Das ist die Wahrheit. Wir sind aus meiner Sicht in einem Bereich angekommen, wo diese Spiele mehr ausmachen als das nachhaltige Arbeiten."
Das sei in München schwer genug. Ein Sportchef wie er damals oder Max Eberl heute ziehe in das Bayern-Haus "nur zur Miete ein. Das kann ein, zwei, drei Jahre oder sechs Jahre dauern", sagte er. Für Eberl sei es "sicherlich keine leichte Aufgabe, einerseits Kosten zu senken und andererseits Spieler zu halten".
Schon die Trainerfindung "war schwierig, aber die hat man mit Vincent Kompany ordentlich gelöst. Insgesamt steht der Kader super da. Ob die Verlängerungen zu teuer waren oder nicht, das mag ich nicht beurteilen", meinte der 52-Jährige zur Kritik an einem seiner Nachfolger.
Vor dem Bundesliga-Klassiker gegen Borussia Dortmund sieht Nerlinger den "Wahnsinnskader" der Bayern gegenüber jenem des BVB als "überlegen" an. Die Borussia sei "sehr weit entfernt" vom langjährigen Status als Nummer zwei: "Es wirkt so, als seien die Dortmunder in einer Findungsphase." Die Bayern dagegen sieht er noch immer als einen "der Topfavoriten auf den Titel" in Europa.
Auch dank Urgestein Thomas Müller, der "seinen Instinkt nicht verliert. Es gibt kein größeres Sinnbild für den FC Bayern als Thomas Müller. Für mich ist er in einer Kategorie mit Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge."
T.Egger--VB