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Tor in der Nachspielzeit: Leverkusen siegt mit viel Mühe
Bayer Leverkusen hat seinen Pokal-Kater mit viel Mühe überwunden und im Titelkampf der Fußball-Bundesliga den Rückstand auf den FC Bayern wieder verkürzt. Vier Tage nach dem peinlichen Halbfinal-Aus bei Arminia Bielefeld gewann die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso beim abstiegsbedrohten 1. FC Heidenheim glücklich mit 1:0 (0:0) und liegt sechs Spieltage vor Saisonende wieder sechs Punkte hinter dem Rekordmeister.
Nachdem die Münchner bereits am Freitagabend in Augsburg (3:1) vorgelegt hatten, traf Emiliano Buendia (90.+1) am Samstag erst in der Nachspielzeit für die Werkself, die damit ihren dritten Ligasieg in Folge feierte. An einer nötigen Aufholjagd im Saisonendspurt bestehen nach einer erneut schwachen Leistung der Leverkusener jedoch erhebliche Zweifel.
Schließlich musste sich Heidenheim nach einem starken Auftritt ärgern, im Abstiegskampf nicht einmal einen Punkt gesammelt zu haben - gerade mit Blick auf das schwierige Restprogramm: In den kommenden drei Partien geht es für den FCH gegen Eintracht Frankfurt, den FC Bayern und den VfB Stuttgart.
Alonso hatte nach dem schwachen Auftritt in Bielefeld auf eine "Reaktion" seiner Mannschaft gehofft, und auch die letzte verbliebene Titelchance hatte der Double-Sieger der vergangenen Saison längst nicht aufgegeben. "Unser Ziel, unsere Aufgabe ist ganz klar: Wir wollen Spiel für Spiel gehen, aber alle gewinnen, um eine Chance zu haben", sagte Alonso.
In Heidenheim tat sich seine Mannschaft jedoch von Beginn an schwer. Die Leverkusener, die wohl zum vorerst letzten Mal ohne den verletzten Florian Wirtz auskommen mussten, kamen gegen hellwache Gastgeber offensiv kaum zur Entfaltung - und präsentierten sich defensiv wie schon unter der Woche immer wieder anfällig.
Adrian Beck (11.) hatte für Heidenheim, das auf seinen angeschlagenen Torjäger Budu Siwsiwadse verzichten musste, die erste große Chance zur Führung. Doch dabei blieb es nicht: Frans Krätzig (18.), Benedikt Gimber (26.) mit einem Latten- und Pfostentreffer aus kurzer Distanz und Marvin Pieringer (32., 33.) vergaben allesamt beste Möglichkeiten.
Von Leverkusen kam derweil nichts, im Gegenteil: Mit teils haarsträubenden Fehlpässen leitete die Werkself selbst Heidenheimer Konter ein, fand gegen Aggressivität und Einsatz des FCH, der darüber hinaus auch spielerisch deutlich mehr zu bieten hatte, schlicht keine Mittel. Entsprechend glücklich war für Bayer das 0:0 zur Halbzeit.
Nach der Pause gelang es Leverkusen zwar zunehmend, die Partie ausgeglichener zu gestalten, von Spielkontrolle oder Torgefahr war die Werkself jedoch weiterhin weit entfernt. Vielmehr schienen die Gäste nun darauf bedacht, Heidenheim nicht zu noch mehr Chancen kommen zu lassen. Dann schlug Leverkusen doch noch zu.
H.Weber--VB