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Spaniens Regierungschef äußert sich kritisch zu Memoiren von Ex-König Juan Carlos
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez hat sich kritisch zu den Memoiren des früheren Königs Juan Carlos I. geäußert. Nach der Lektüre der bislang von Medien veröffentlichten Auszüge "gehört es nicht zu den Büchern, die ich als Weihnachtsgeschenk empfehlen würde", sagte Sánchez der Zeitung "El País" in einem am Sonntag veröffentlichten Interview.
Auf Distanz ging der sozialistische Regierungschef besonders zu Juan Carlos' Schilderung der Rolle, die er selbst bei der Errichtung der Demokratie in Spanien gespielt habe. "Die Demokratie ist nicht einfach vom Himmel gefallen, sie wurde vom spanischen Volk, von den einfachen Bürgern erkämpft", betonte Sánchez. In Juan Carlos' 500 Seiten umfassenden Memoiren heißt es dagegen: "Ich habe dem spanischen Volk die Freiheit gegeben, indem ich die Demokratie errichtet habe."
Juan Carlos I. bestieg 1975 nach dem Tod des Diktators Francisco Franco den Thron und wurde damit spanisches Staatsoberhaupt. Bei der Demokratisierung des Landes spielte er eine wichtige Rolle, unter anderem bei der Niederschlagung eines Militärputsches im Februar 1981. Jahrzehntelang erfreute der König sich bei den Spaniern großer Beliebtheit. 2014 dankte er nach einer Reihe von Skandalen ab. 2020 ging er wegen des Verdachts auf Veruntreuung ins Exil in die Vereinigten Arabischen Emirate, wo der 87-Jährige bis heute lebt.
Die Memoiren des früheren Königs waren am Mittwoch zunächst auf Französisch erschienen, die spanische Fassung kommt am 3. Dezember in die Buchläden. Medien veröffentlichten jedoch bereits erste Auszüge. Kritik lösten dabei unter anderem Juan Carlos' freundliche Äußerungen zu Diktator Franco aus. Es sei "abstoßend, dass es heutzutage noch jemand wagt, den Diktator zu verteidigen oder zu rechtfertigten", kritisierte Kulturminister Ernest Urtasun.
L.Maurer--VB