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Unionspolitiker stellen doppelte Staatsbürgerschaft in Frage
Unionspolitiker haben die doppelte Staatsbürgerschaft in Frage gestellt. "Wir müssen uns als Land fragen, ob wir die generelle doppelte Staatsbürgerschaft so noch wollen und ob wir sie uns noch leisten können", sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer der "Bild" vom Mittwoch. Notwendig sei "eine grundlegende Reform des Staatsbürgerschaftsrechts". Der CSU-Politiker forderte zudem, "Gewalttätern, Schwerkriminellen, Verfassungsfeinden, Antisemiten und Deutschen-Hassern" die Staatsbürgerschaft zu entziehen, wenn diese zwei Pässe haben.
"Es kann nicht sein, dass wir Menschen das Privileg der Staatsbürgerschaft schenken und sie hinterher unsere Werte und uns mit Füßen treten", betonte Mayer.
"Die doppelte Staatsbürgerschaft sollte die Ausnahme bilden, nicht die Regel", forderte auch die CDU-Innenpolitikerin Cornell Babendererde gegenüber der "BILD". "Wenn 80 Prozent der Eingebürgerten 2023 neben der deutschen Staatsangehörigkeit ihren alten Pass behalten wollen, müssen wir uns fragen: Ist die Liebe, die Identifikation mit unserem Land am Ende vielleicht doch nicht so groß, und geht es vielleicht vielmehr darum, die mit dem deutschen Pass garantierten Vorteile zu erhalten?"
2024 wurden rund 292.000 Menschen eingebürgert - 46 Prozent mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Höchststand. Jede und jeder Vierte davon (28 Prozent) kam aus Syrien.
Von den 2023 eingebürgerten rund 200.000 Menschen behielten über 80 Prozent ihren bisherigen Pass bei, sie haben also nun eine doppelte Staatsbürgerschaft.
H.Gerber--VB