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Zahl rechtsextremistischer Straftaten im Saarland stark gestiegen
Die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten im Saarland ist 2024 um fast 53 Prozent gestiegen. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Ermittlungsbehörden 477 entsprechende Straftaten, wie das Innenministerium am Dienstag in Saarbrücken in seinem Verfassungsschutzbericht mitteilte. Im Vorjahr waren es noch 312 gewesen. Am häufigsten handelte es sich dabei um Propagandadelikte. Mit 17 rechtsextremen Gewalttaten blieb dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr konstant.
Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der antisemitischen Straftaten von 35 auf 49. Antisemitische Straftaten betreffen laut Verfassungsschutz aber nicht nur die politisch motivierte Kriminalität von rechts.
370 Menschen zählte der Verfassungsschutz zur Szene der Rechtsextremisten, 30 mehr als im Vorjahr. Davon gelten etwa zehn Prozent als gewaltbereit. Bei den Reichsbürgern zählten die Behörden 280 Menschen zur Szene. Im Vergleich zum Vorjahr waren das 60 mehr. Binnen fünf Jahren verdoppelte sich die Zahl der Reichsbürger. 2020 hatten noch 140 Menschen zu der Szene gezählt.
"Die größte Gefahr für unsere Demokratie geht weiterhin vom Rechtsextremismus aus", erklärte Landesinneminister Reinhold Jost (SPD). Es gebe besorgniserregende Entwicklungen. "Gerade im Rechtsextremismus, aber auch im Linksextremismus und im Islamismus sehen wir, dass immer jüngere Menschen, auch schon Kinder, sich radikalisieren", warnte er.
250 Menschen wurden der linksextremistischen Szene zugeordnet, davon galten 65 als gewaltbereit. Diese Werte änderten sich im Vergleich zum Vorjahr nicht. 2020 hatten noch 335 Menschen als Linksextremisten gegolten. Linksextremistisch motivierte Straftaten gab es im vergangenen Jahr 25. Ein Jahr zuvor waren es noch acht gewesen.
Auch im Bereich des Islamismus blieben die Werte teils konstant. 2024 zählten die Behörde 430 Szenemitglieder - genauso viele wie im Vorjahr. 18 Straftaten waren islamistisch motiviert. 2023 waren es noch zwölf gewesen.
F.Fehr--VB