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Chiphersteller Nvidia steigt bei Intel ein
Der US-Chiphersteller Nvidia steigt bei dem angeschlagenen Rivalen Intel ein. Nvidia kündigte am Donnerstag eine Investition in Höhe von fünf Milliarden Dollar (rund 4,2 Milliarden Euro) bei Intel an. Ende August hatte bereits US-Präsident Donald Trump einen Einstieg des Staats bei Intel in Höhe von zehn Prozent angekündigt, auch die japanische Investmentbank SoftBank will den Chiphersteller stützen.
Intel-Chef Lip-Bu Tan begrüßte den Einstieg des Konkurrenten. Nvidia-Chef Jensen Huang sprach von einer "Fusion zweier erstklassiger Plattformen", die den Grundstein für die "nächste Ära der Computerentwicklung" lege.
Der gemeinsamen Erklärung zufolge wollen sich Nvidia und Intel auf Produkte für Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) konzentrieren und auf die Entwicklung eines Rechenzentrums. Nvidia will demnach Intel-Stammaktien zum Preis von 23,28 US-Dollar pro Aktie erwerben, so die Wettbewerbsbehörden zustimmen.
Der Aktienkurs von Intel schoss nach der Ankündigung in die Höhe. Die Intel-Aktie gewann in New York nach Handelsbeginn zeitweise mehr als 25 Prozent und notierte bei 31,25 Dollar. Das war der höchste Stand seit rund einem Jahr.
Intel ist einer der bedeutendsten Konzerne des Silicon Valley und dominierte lange den Markt für Halbleiter, kämpft aber seit Jahren mit Problemen. Der US-Konzern hinkt der Konkurrenz vor allem beim Bau von Chips für Künstliche Intelligenz hinterher.
Wegen wirtschaftlicher Probleme gab Intel Ende Juli Pläne für den Bau einer Chip-Fabrik in Magdeburg endgültig auf. Dominiert wird der Halbleitermarkt von TSMC aus Taiwan und Samsung aus Südkorea, technologisch steht derzeit aber Nvidia an der Spitze.
H.Weber--VB