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Russische Flottenparade aus "Sicherheitsgründen" abgesagt
Die russische Regierung hat die Absage einer großen Flottenparade mit "Sicherheitsgründen" erklärt. "Sicherheit geht vor", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen am Sonntag mit Blick auf die Absage der für den selben Tag geplanten Flottenparade in St. Petersburg. Angaben zu einer konkreten Bedrohung machte Peskow nicht.
Die St. Petersburger Behörden hatten die Parade, die seit 2017 jedes Jahr zum Tag der Marine abgehalten wurde, am Freitag ohne Begründung abgesagt.
Präsident Wladimir Putin hatte den Tag der Marine 2017 nach fast vier Jahrzehnten wieder eingeführt. In einer am Sonntag veröffentlichten Videobotschaft lobte Putin den "Mut" und das "Heldentum" der an der russischen Offensive in der Ukraine beteiligten Marinesoldaten. Wichtigstes Ziel sei es, die Sicherheit Russlands zu garantieren und "die Souveränität und die nationalen Interessen des Vaterlands mit Nachdruck zu schützen". Dabei spiele die Flotte eine "bedeutende Rolle".
Die Ukraine hatte ihre Drohnenangriffe auf russisches Gebiet in den vergangenen Monaten verstärkt. Nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums wurden allein in der Nacht zum Sonntag rund hundert ukrainische Drohnen abgewehrt, mindestens zehn davon unweit von St. Petersburg. Der Flugbetrieb am St. Petersburger Flughafen musste wegen des Drohnenangriffs zeitweise eingestellt werden.
F.Wagner--VB