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Acht Verletzte bei Attacke mit Auto auf Bushaltestelle im Zentrum Israels
Bei einer mutmaßlichen Attacke mit einem Auto auf Zivilisten an einer Bushaltestelle im Zentrum Israels sind nach Angaben von Rettungskräften acht Menschen verletzt worden. Das Fahrzeug habe mehrere Menschen überfahren, der Fahrer sei vom Tatort geflohen, sagte Polizeisprecher Arjeh Doron am Donnerstag. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David Adom ereignete sich der Vorfall an einer Bushaltestelle nahe der Stadt Kfar Jona etwa 25 Kilometer nördlich von Tel Aviv.
Die acht Verletzten seien ins Krankenhaus gebracht worden, erklärte der Rettungsdienst. Unter ihnen seien keine Schwerverletzten.
Das verlassene Auto wurde später nach Angaben der Polizei gefunden. Der Fahrer wird mit Helikoptern, Motorrädern und einer spezialisierten Hundeeinheit gesucht. Forensische Ermittler untersuchten derweil den Tatort, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP sah.
Seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges nach dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Zivilisten in Israel und im Westjordanland. Im März wurde ein Jugendlicher bei einem ähnlichen Anschlag mit einem Auto auf eine Bushaltestelle im Norden Israels getötet. Der Fahrer, ein Palästinenser, war absichtlich in die Menschenmenge gefahren.
Mindestens 32 Menschen, darunter auch Soldaten, sind seit dem Oktober 2023 laut einer AFP-Zählung auf der Grundlage von israelischen Zahlen durch Angriffe von Palästinensern in Israel getötet worden. Zugleich wurden laut einer AFP-Zählung auf der Grundlage von palästinensischen Zahlen mindestens 953 Palästinenser, darunter auch Kämpfer, in dem seit 1967 von Israel besetzten Westjordanland durch israelische Soldaten und Siedler getötet. In dem Gebiet wurden zudem mindestens 36 Israelis, darunter Soldaten, bei palästinensischen Angriffen oder während israelischer Militäreinsätze getötet.
F.Fehr--VB