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Durchsuchungen wegen rechter Angriffe in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
Die Polizei hat in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern die Wohnorte mehrerer mutmaßlicher rechter Straftäter durchsucht. Die fünf Jugendlichen beziehungsweise Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren sollen politisch Andersdenkende in den Berliner Stadtteilen Lichtenberg und Marzahn angegriffen haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch gemeinsam in der Bundeshauptstadt mitteilten.
Drei der Verdächtigen sollen im September 2024 bei einem Angriff auf einen Mann wegen eines Antifa-T-Shirts beteiligt gewesen sein. Teilnehmer der Gruppe rissen diesem das Hemd vom Leib, beschimpften ihn homophob und schlugen ihn.
Die beiden weiteren Männer sollen bei einer Aktion in einem Waggon der Berliner S-Bahn in Lichtenberg im Oktober 2024 dabei gewesen sein. Damals hatten sich den Ermittlern zufolge Mitglieder der Gruppe vermummt, die Kameras abgeklebt, einen Mann geschlagen und ihn aufgefordert, seine Jacke auszuhändigen. Auch dieser wurde geschlagen.
Im Mai dieses Jahres soll der 17-jährige Verdächtige zudem einen Mann am Berliner Hauptbahnhof ins Gesicht geschlagen und ihn aufgefordert haben, ihm seinen Fußballfanschal zu geben. Er und ein 21-Jähriger stehen zusätzlich im Verdacht, verfassungsfeindliche Symbole im Internet veröffentlicht zu haben, etwa in Form eines Hitlergrußfotos.
Gegen die Verdächtigen wird wegen räuberischer Erpressung, gefährlicher Körperverletzung und Verbreitens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. Bei den Durchsuchungen in Berlin und Wismar wurden Beweismittel wie Kleidungsstücke und Mobiltelefone beschlagnahmt. Festnahmen gab es laut Polizei und Staatsanwaltschaft nicht.
C.Koch--VB