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Studie: Weltweite Gesundheitsförderung wird 2025 auf niedrigstes Niveau seit 15 Jahren fallen
Durch die weltweite Kürzung von Entwicklungshilfen wird die internationale Gesundheitsförderung in diesem Jahr laut einer neuen Studie auf das niedrigste Niveau seit 15 Jahren fallen. Nachdem die weltweiten Gesundheitsausgaben während der Coronapandemie 2021 ein Rekordniveau von 80 Milliarden Dollar erreicht hatten, würden die Ausgaben in diesem Jahr auf 39 Milliarden Dollar fallen, hieß es in einer am Mittwoch in der Fachzeitschrift "Lancet" erschienen Studie. Das wäre der niedrigste Stand seit 2009. Die USA hatten zuletzt ihre Hilfen massiv heruntergefahren, auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien kürzten ihre Ausgaben.
Die weltweit sinkenden Ausgaben würden zum Beginn einer neuen "Ära der weltweiten Sparpolitik im Gesundheitswesen" führen, warnten die Autoren der Studie. Insbesondere afrikanische Länder südlich der Sahara wie Somalia, die vom Krieg gezeichnete Demokratische Republik Kongo sowie Malawi würden am härtesten von den Einsparungen getroffen, hieß es in der Studie. Die Gesundheitsversorgung in diesen Ländern wird zum Großteil mit Geldern aus dem Ausland finanziert.
Die Kürzungen werden auch einen massiven Einfluss auf die Behandlung sowie die Prävention einer Reihe von Krankheiten haben, darunter HIV und Aids, Malaria und Tuberkulose, wie die Wissenschaftler betonten.
Die USA kürzten laut der Studie ihre Mittel für die weltweite Gesundheitsförderung 2025 im Vergleich zum Vorjahr um mindestens 67 Prozent. Die Ausgaben Großbritanniens und Frankreichs in dem Bereich sanken um 40 beziehungsweise 33 Prozent. Deutschland kürzte um zwölf Prozent.
US-Präsident Donald hatte unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar per Dekret die US-Auslandshilfen eingefroren und anschließend mehr als 80 Prozent der Programme von USAID gestrichen. Die massiven Kürzungen sorgten bei Hilfsorganisationen weltweit für Entsetzen. Am 1. Juli stellte USAID ihre Arbeit offiziell ein.
J.Marty--VB