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Kiewer Regierungskreise: Trump und Selenskyj wollen am Freitag telefonieren
US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj wollen nach Angaben aus Kiew am Freitag miteinander telefonieren. "Es wird für heute Nachmittag vorbereitet, aber es wird erst im letzten Moment klar sein", sagte ein hochrangiger ukrainischer Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur AFP. Am Donnerstag hatte Trump eine Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt.
Der US-Präsident hatte sich danach "nicht glücklich" über den anhaltenden Ukraine-Krieg geäußert. Auf die Frage eines Reporters, ob er in dem Telefonat mit Putin einer Einigung zur Beendigung der russischen Invasion näher gekommen sei, antwortete Trump am Donnerstag: "Nein, ich habe überhaupt keine Fortschritte mit ihm erzielt."
Es war Trumps sechstes Telefonat mit dem Kreml-Chef seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar. Putin bekräftigte nach Angaben aus Moskau in dem Gespräch, dass Russland seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben werde. Zugleich zeigte sich der russische Staatschef demnach offen für eine Fortsetzung der Verhandlungen mit der Ukraine.
Am Freitag erklärte der Kreml, dass es derzeit keine Aussicht auf eine diplomatische Beilegung des Konflikts gebe. Ein Erfolg durch "politische und diplomatische Mittel" sei "wünschenswert", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow in Moskau. "Aber solange das nicht möglich ist, setzen wir unsere militärische Spezialoperation fort", fügte Putins Sprecher hinzu.
Trump will den Ukraine-Krieg möglichst schnell beenden. Die Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine haben die USA seit seinem Regierungsantritt deutlich zurückgefahren und sich zugleich Russland angenähert. Am Dienstag teilte das Weiße Haus mit, dass die USA einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen, welche die USA unter der Vorgängerregierung von Joe Biden zugesagt hatten.
Das Verhältnis zwischen Trump und Selenskyj ist darüber hinaus schwierig. Ende Februar war es bei Selenskyjs Besuch im Weißen Haus zu einem Eklat gekommen, weil Trump und US-Vizepräsident JD Vance dem ukrainischen Staatschef vor laufenden Kameras einen Mangel an Respekt und Dankbarkeit vorwarfen. Zuletzt trafen sich die beiden Präsidenten vor gut einer Woche am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag.
T.Zimmermann--VB