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FDP will sich mit Künstlicher Intelligenz neu profilieren
Die FDP setzt nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag auch auf Künstliche Intelligenz (KI), um beim Wahlvolk wieder mehr Anklang zu finden. Mit einem neu entwickelten Tool versuche die FDP-Führung um Parteichef Christian Dürr, sich ein Bild davon zu machen, welche Vorstellungen die knapp 70.000 Mitglieder von der künftigen FDP haben, berichtete der "Spiegel" am Freitag. Über das Tool können die Mitglieder ihre Anregungen als Sprach- oder Textnachricht einsenden - die Ergebnisse werden dann mittels KI ausgewertet.
Der erstmalige Einsatz von Künstlicher Intelligenz soll nach den Worten der neuen Generalsekretärin Nicole Büttner nur ein Anfang sein. "Die Möglichkeiten von digitalen Technologien werden wir nun verstärkt für die Parteiarbeit nutzen, denn so schaffen wir es, auf den vielfältigen Erfahrungsschatz unserer Mitglieder zugreifen zu können", sagte Büttner dem "Spiegel".
Die neue Generalsekretärin hatte nach ihrer Wahl angekündigt, die FDP zur modernsten Partei Deutschlands machen zu wollen. Büttner ist Gründerin und Geschäftsführerin eines KI-Unternehmens.
A.Kunz--VB