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Pistorius hebt bei Besuch in Dänemark die Bedeutung der Ostsee-Sicherung hervor
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bei einem Besuch in Dänemark die aus seiner Sicht deutlich stärkere Rolle Deutschlands bei der militärischen Überwachung der Ostsee hervorgehoben. "Deutschland hat mit Blick auf die Ostsee die Führung übernommen", sagte Pistorius am Montag bei einer gemeinsamen, auf Englisch abgehaltenen Pressekonferenz mit seinem dänischen Amtskollegen Troels Lund Poulsen im Verteidigungsministerium in Kopenhagen.
Pistorius verwies auf wachsende Gefahren für die Sicherheit auf See durch Russland. "Die maritimen Gefahren wachsen, so viel ist sicher", sagte er. Als Beispiel nannte er hybride Angriffe etwa durch Schiffsanker, die Unterseekabel beschädigten, oder die Störung von GPS-Signalen. Pistorius fügte an, Russland militarisiere auch die Arktis, was sich unter anderem an wachsender Aktivität in der Region zeige.
Pistorius und Poulsen hatten sich zuvor zu einem gemeinsamen Arbeitsmittagessen getroffen und am Vormittag das größte dänische Rüstungsunternehmen Terma besucht, das unter anderem die ukrainische Armee ausstattet.
Dänemark spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung des Ostseeraums und dessen Schutz vor Angriffen auf Infrastruktureinrichtungen wie Unterseekabel. Das Land übernimmt zudem am Dienstag turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft und zählt unter den Nato-Staaten zu den entschlossensten Unterstützern der Ukraine gegen die russische Invasion.
Dänemark war 2022 nach Kriegsbeginn per Volksentscheid der gemeinsamen EU-Verteidigungspolitik beigetreten – und hatte somit eine seit drei Jahrzehnten andauernde Ausnahmeregelung beendet.
D.Schaer--VB