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Vierte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung in Sevilla begonnen
Inmitten drastischer Einschnitte bei internationalen Hilfen hat im südspanischen Sevilla die vierte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung begonnen. UN-Generalsekretär António Guterres rief am Montag zum Auftakt des viertägigen Treffens dazu auf, in einer von "Ungleichheiten, Klima-Chaos und tobenden Konflikten erschütterten Welt" den "Entwicklungsmotor wieder anzuwerfen".
"Wir leben in einer Welt, in der das Vertrauen zerbröckelt und der Multilateralismus einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt ist", sagte Guterres weiter. Wichtig sei, Investitionen in die Entwicklung wieder zu "beschleunigen".
An dem Treffen in Sevilla nehmen rund 50 Staats- und Regierungschefs teil. Die deutsche Delegation wird von Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) geleitet.
Die USA haben keine Delegation nach Spanien geschickt - was symbolisch für den Rückzug der USA aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit steht. Präsident Donald Trump hat mehr als 80 Prozent der Finanzierung für die Programme der US-Entwicklungshilfebehörde USAID gestrichen.
Die US-Kürzungen sind besonders einschneidend, weil die USA international bisher einer der größten Geldgeber waren. Aber auch andere reiche Länder wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben ihre Entwicklungsgelder zusammengekürzt - unter anderem, weil sie ihre Verteidigungsbudgets massiv hochfahren.
Bei dem Treffen in Sevilla soll jetzt ein neuer globaler Finanzrahmen ausgehandelt werden, um die Nachhaltigkeitsziele der UNO wie Armuts- und Hungerbekämpfung, Klimaschutz und Gesundheit inmitten des Spardrucks zu erreichen. Das Ziel ist ein Abkommen zur Entwicklungsfinanzierung. Wichtige Themen sind auch internationale Finanzreformen und die hohe Schuldenlast vieler armer Länder.
Der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, Haoliang Xu, warb im Vorfeld des Treffens angesichts von Krisen und Konflikten weltweit für weitere Entwicklungsfinanzierung. "Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist von größter Bedeutung, um die Grundlagen für Frieden zu schaffen", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. "Krisen in einem Teil der Welt werden Auswirkungen auf andere Teile der Welt haben, die derzeit wohlhabend und stabil sind."
L.Meier--VB