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Außenminister Wadephul zu Besuch in Kiew eingetroffen
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) ist am Montagmorgen zu einem unangekündigten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Nach seiner Ankunft erklärte er, die Bundesregierung werde ihre Konzentration weiterhin voll auf die Unterstützung der Ukraine richten.
Deutschland werde "weiter felsenfest an der Seite der Ukraine stehen" mit "moderner Luftverteidigung und anderen Waffen, mit humanitärer und wirtschaftlicher Hilfe", erklärte Wadephul laut einer Mitteilung des Auswärtigen Amts. Die Freiheit und Zukunft der Ukraine sei "die wichtigste Aufgabe unserer Außen- und Sicherheitspolitik".
Der russische Präsident Wladimir Putin wolle keinen Frieden, sondern "Eroberung und Unterwerfung", erklärte Wadephul weiter. Putin rücke nicht von seinen Maximalforderungen an die Ukraine ab, wolle keine Verhandlungen mit Kiew, sondern eine Kapitulation.
"Solange das der Fall ist, werden wir Putins Möglichkeiten, seinen verbrecherischen Krieg zu finanzieren, weiter durch Sanktionen einschränken", kündigte der Außenminister an. Die Bundesregierung arbeite in der EU und mit ihren Partnern in der G7-Gruppe weiter "mit größtem Druck daran".
L.Meier--VB