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Teheran: Mindestens 71 Tote bei israelischem Angriff auf Evin-Gefängnis vom Montag
Bei dem israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis bei Teheran sind nach Angaben der iranischen Justiz mindestens 71 Menschen getötet worden. Unter den Opfern seien neben Insassen auch Verwaltungsangestellte, Gefängniswärter und Besucher sowie Anwohner, sagte Justizsprecher Asghar Jahangir am Sonntag. Die iranischen Behörden hatten Israel vorgeworfen, bei dem Angriff am Montag vor allem die Krankenstation und die Besucherräume angegriffen zu haben.
Die iranische Justizbehörde veröffentlichte Fotos, die die Zerstörungen an dem Gefängnis zeigen sollen. Darauf waren eingestürzte Wände und Dächer sowie Bagger zu sehen, die Trümmerteile beseitigten.
Israel hatte bestätigt, das Evin-Gefängnis angegriffen zu haben. Menschenrechtsgruppen zufolge sind oder waren dort zahlreiche politische Gefangene wie etwa Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi und zahlreiche Ausländer inhaftiert.
Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf den Iran gestartet und dies mit dem fortgeschrittenen iranischen Atom- und Raketenprogramm begründet. Der Iran überzog Israel daraufhin mit massiven Angriffswellen. Die USA griffen schließlich vor einer Woche in den Krieg zwischen Israel und dem Iran ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan. Am Dienstag trat nach zwölf Tagen Krieg eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft.
C.Stoecklin--VB