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Argentinien: IAEA-Chef Grossi wird vom Iran bedroht
Der aus Argentinien stammende Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wird nach Angaben seines Heimatlandes vom Iran bedroht. "Wir unterstützen den Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, entschieden und verurteilen kategorisch die vom Iran gegen ihn ausgesprochenen Drohungen", erklärte das argentinische Außenministerium am Samstag (Ortszeit) im Onlinedienst X.
Es rief die iranischen Behörden zudem dazu auf, die Sicherheit von Grossis und dessen Mitarbeitern zu garantieren und "von jedweder Handlung Abstand zu nehmen", die das IAEA-Team gefährden könnten. Zur Art der angeblichen Drohungen äußerte sich das Ministerium nicht.
Irans Außenminister Abbas Araghtschi hatte Grossi am Freitag "böswillige Absichten" vorgeworfen. Teheran kritisierte die IAEA dafür, die israelischen und US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen nicht verurteilt zu haben.
Grossi hatte nach den Angriffen Zugang zu den beschädigten Anlagen gefordert, um die Bestände an angereichertem Uran überprüfen zu können. Die Regierung in Teheran lehnt dies bisher ab. Das iranische Parlament stimmte zudem für die Aussetzung der Zusammenarbeit mit der IAEA.
Der IAEA-Chef widersprach zudem der Darstellung von US-Präsident Donald Trump, die Angriffe hätten das iranische Atomprogramm um "Jahrzehnte" zurückgeworfen. Wie Grossi dem US-Sender CBS laut einem am Samstag veröffentlichten Interview-Transkript sagte, könnte Teheran nach Einschätzung der IAEA bereits in einigen Monaten wieder mit der Urananreicherung beginnen. Auch der US-Geheimdienst geht laut US-Medien davon aus, dass das iranische Atomprogramm nur um einige Monate zurückgeworfen wurde.
Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf den Iran gestartet und dies mit dem fortgeschrittenen iranischen Atom- und Raketenprogramm begründet. Der Iran überzog Israel daraufhin mit massiven Angriffswellen. Die USA griffen schließlich vor einer Woche in den Krieg zwischen Israel und dem Iran ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan. Am Dienstag trat nach zwölf Tagen Krieg eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft.
K.Hofmann--VB