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Berichte über Nazi-Vergangenheit ihres Opas: Künftige MI6-Chefin kannte ihn nicht
Medienberichte über die mutmaßliche Nazi-Vergangenheit des Großvaters der künftigen Chefin des britischen Auslandsgeheimdiensts MI6 haben die Regierung in London auf den Plan gerufen. "Blaise Metreweli hat ihren Großvater väterlicherseits weder gekannt noch getroffen", betonte ein Sprecher des britischen Außenministeriums. "Blaises Abstammung ist von Konflikt und Teilung geprägt und ist, wie bei vielen Menschen mit osteuropäischem Erbe, nur teilweise bekannt", fügte er hinzu.
Die 47-jährige Blaise Metreweli wird im Herbst als erste Frau in der 116-jährigen Geschichte des MI6 die Leitung des Auslandsgeheimdienstes übernehmen. Die Zeitung "The Daily Mail" hatte am Freitag berichtet, dass ihr Großvater Constantine Dobrowolski ein Deserteur der sowjetischen Armee gewesen sei und für die Nazis in der Region Tschernihiw in der heutigen Ukraine gearbeitet habe. Deutsche Archive würden zeigen, dass Dobrowolski Wehrmachtkommandeuren als "der Schlächter" oder "Agent Nummer 30" bekannt gewesen sei, berichtete die Zeitung.
Metrewelis Großvater habe zudem in Briefen an seine Vorgesetzten geschrieben, dass er "persönlich" an der "Vernichtung von Juden" teilgenommen habe, hieß es in dem Bericht der Zeitung. Laut BBC stand Dobrowolski auch auf einer Liste von Menschen, die in den 1960er Jahren vom KGB als ausländische Geheimdienstagenten und "Verräter" des Vaterlands gesucht wurden.
Die Leiterin des MI6 ist das einzige öffentlich bekannte Mitglied der Organisation und informiert den Außenminister. Metreweli wird die 18. Leiterin des Auslandsgeheimdiensts sein.
A.Ammann--VB