
-
Pistorius über Putin: "Dieser Imperialist will keinen Frieden"
-
Bei weiterer Uran-Anreicherung: Trump droht Iran mit neuen Angriffen
-
Drohende Parteirevolte: Starmer muss bei Sozialkürzungen zurückrudern
-
Rad-DM: Schachmann entthront Politt im Zeitfahren
-
Norris meldet sich in Österreich zurück - Hamilton verwarnt
-
Norris meldet sich in Österreich zurück - Hamilton droht Strafe
-
Gazastreifen: Hilfsorganisationen fordern Aus für umstrittene Stiftung GHF
-
Tourismusministerium: Bezos-Hochzeit bringt Italien knapp eine Milliarde Euro ein
-
Pride-Parade in Budapest trotz Verbot - Teilnehmer müssen mit Strafen rechnen
-
Oberstes US-Gericht stärkt Trump - Präsident bejubelt "Sieg"
-
Klingbeil räumt bei SPD-Parteitag Fehler ein - und wirbt für Wiederwahl
-
Oberstes US-Gericht stärkt Trump gegen einzelne Bundesrichter
-
Britische Regierung rudert bei umstrittenen Einsparungen im Sozialsystem zurück
-
SPD und Union: Senkung von Stromsteuer für alle nicht vom Tisch
-
Bas pocht auf solidarische Gesellschaft - und kritisiert Umgang mit Esken
-
Schauspielerin Marion Cotillard trennt sich von Guillaume Canet
-
"Keine Antwort": Woltemade weicht Zukunftsfragen aus
-
Finanzierung von Deutschlandticket im kommenden Jahr weiterhin ungeklärt
-
DGB-Chefin Fahimi fordert SPD zu Unterstützung von Mindestlohnkompromiss auf
-
Kubicki ist Fan von Bas: "Wer sie schlecht behandelt, bekommt es mit mir zu tun"
-
Korruptionsprozess gegen Netanjahu: Gericht lehnt Verschiebung von Anhörungen ab
-
Gericht schränkt Verwendung von Werbebezeichnung "Dubai-Schokolade" weiter ein
-
Brandanschlag auf Bundeswehr-Lkw: Ermittlungen in Richtung Russland
-
Debatte um "Drecksarbeit"-Äußerung: Merz will weiter Klartext reden
-
Sohn von Norwegens Kronprinzessin wird dreier Vergewaltigungen verdächtigt
-
Frauen-EM: Zuschauerrekord bereits vor Turnierstart erreicht
-
Merz lobt Zusammenarbeit mit Österreich an gemeinsamer Grenze
-
Chinesischer Außenminister besucht nächste Woche Brüssel, Berlin und Paris
-
Bundesliga-Spielplan: BVB gastiert zum Auftakt bei St. Pauli
-
SPD beginnt Bundesparteitag - Parteispitze wird neu gewählt
-
SPD-Generalsekretär Klüssendorf ruft zu Anerkennung von Mindestlohnbeschluss auf
-
Medien: Einbrecher räumen Brad Pitts Villa in Los Angeles aus
-
Orban: Polizei wird Budapester Pride-Parade nicht auflösen
-
Kanzler Merz hält Debatte um Mindestlohn nun für beendet
-
Amazon-Gründer Bezos und Lauren Sánchez heiraten in Venedig
-
Mindestlohn steigt deutlich - 15 Euro bleiben aber vorerst unerreicht
-
Mexiko beschließt Verbot von Delfinshows
-
Anklage gegen mutmaßliche Unterstützer von Kaiserreichsgruppe in Stuttgart
-
Tour-Debüt für Lipowitz - Roglic Kapitän
-
Radsport: Politt als Pogacar-Helfer zur Tour de France
-
Wimbledon: Zverev startet gegen Rinderknech
-
China und USA vereinbaren Details zu Handelseinigung
-
US-Botschafterin in Moskau beendet ihre Mission
-
Baerbock warnt in letzter Bundestagsrede vor Gefahr durch AfD
-
SPD-Arbeitsministerin Bas begrüßt Mindestlohn-Einigung "ausdrücklich"
-
Bundestag setzt Familiennachzug bei Geflüchteten aus - große Mehrheit bei Votum
-
RTL kauft Sky: Mehr Sport im Free-TV
-
"Twitter-Killer" in Japan hingerichtet
-
Anklage in Zusammenhang mit mutmaßlichem Anschlagsplan auf Taylor-Swift-Konzert
-
"Politbarometer": Union und SPD weiter ohne Mehrheit - Großteil zufrieden mit Merz

Britische Regierung rudert bei umstrittenen Einsparungen im Sozialsystem zurück
Erneute Schlappe für den britischen Premierminister Keir Starmer: Angesichts heftigen Widerstands auch aus den eigenen Reihen hat die Labour-Regierung am Freitag geplante Kürzungen für Sozialleistungen bei Erwerbsunfähigkeit und Krankheit zurückgenommen. Es solle ein neues Maßnahmenpaket für das Sozialsystem geschnürt werden, erklärte am Freitag ein Regierungssprecher. Dieses solle Unterstützung bieten "für diejenigen, die es wirklich brauchen" - und zugleich das Sozialsystem bezahlbar machen.
Die Regierung habe mit der Kehrtwende bei Erwerbslosigkeit und Krankheit "auf diejenigen Abgeordneten gehört, welche die nötigen Reformen unterstützen, sich aber Sorgen über das Tempo der Veränderungen für diejenigen machen, die bereits vom System unterstützt werden", erklärte der Regierungssprecher. Zuvor hatten mehr als hundert Abgeordnete aus Starmers Labour-Partei offen damit gedroht, die geplanten Reformen im Sozialsystem komplett im Parlament durchfallen zu lassen.
Der Rückzieher ist bereits die dritte Kehrtwende in Starmers' Politik, zu der er in weniger als einem Monat durch Widerstand in der eigenen Partei gezwungen wurde. Dies wirft knapp ein Jahr nach seinem Amtsantritt laut Experten zunehmend Fragen zu seinem politischen Gespür und seiner Führungskraft auf.
U.Maertens--VB