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DGB-Chefin Fahimi fordert SPD zu Unterstützung von Mindestlohnkompromiss auf
DGB-Chefin Yasmin Fahimi hat den SPD-Parteitag aufgefordert, den Kompromiss der Mindestlohnkommission zur Steigerung der Lohnuntergrenze zu unterstützen. Es sei in dem Gremium aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern "ein verdammt hartes Ringen gewesen", sagte Fahimi am Freitag in einer Gastrede auf dem SPD-Parteitag in Berlin. "Wir lagen mit den Arbeitgebern sehr weit auseinander. Manche Arbeitgeber hätten am liebsten eine Nullrunde eingezogen", sagte sie.
Letztlich sei dann ein Vermittlungsvorschlag der Kommissionsvorsitzenden Christiane Schönefeld angenommen worden, sagte Fahimi. Die Kommission hatte am Freitag bekannt gegeben, dass der Mindestlohn im kommenden Jahr zunächst auf 13,90 Euro steigen soll und 2027 dann auf 14,60 Euro. Die SPD hatte schon ab 2026 eine Erhöhung auf 15 Euro gewollt.
"Ich weiß, dass manche Erwartungen vielleicht höher gelegen haben", sagte dazu Fahimi, die 2014 und 2015 selbst SPD-Generalsekretärin war. Es seien aber zwei wesentliche Ziele erreicht worden: Der Mindestlohn steige im kommenden Jahr mit 14 Prozent deutlich und 2027 würden auch 60 Prozent des mittleren Lohns erreicht. "Deswegen bitte ich euch um Unterstützung dieses Ergebnisses", sagte die DGB-Vorsitzende.
E.Gasser--VB