
-
Putsch-Prozess in Brasilien: Bolsonaro zu 27 Jahren Haft verurteilt
-
Füchse atmen auf: Auftaktsieg in der Champions League
-
Richter am Obersten Gericht Brasiliens mehrheitlich für Verurteilung von Bolsonaro
-
Niederlage gegen Real: Frankfurterinnen unter Druck
-
Netanjahu: Es wird "keinen palästinensischen Staat" geben
-
Hunderte Südkoreaner nach Festnahme bei Razzia in den USA auf dem Weg in ihre Heimat
-
Belarus lässt 52 politische Gefangene frei - Dissident und zwei Deutsche darunter
-
Ausladung von Münchner Philharmonikern: Weimer richtet Protestschreiben an belgische Kollegin
-
24. Jahrestag: USA erinnern an Opfer der Anschläge vom 11. September
-
Vuelta: Vingegaard trotz Zeitverlust auf Siegkurs
-
Champions-League-Finale 2027 in Madrid
-
Bundeswehr weitet Luftraum-Kontrolle über Polen nach Drohnen-Vorfall aus
-
Belarus lässt 52 politische Gefangene frei - Oppositioneller und zwei Deutsche darunter
-
Französische Kommission fordert Social-Media-Verbot für Unter-15-Jährige
-
Wegen Pyro: Geldstrafe für Mainz - Fanausschluss droht
-
Stromausfall in Berlin: Betreiber rechnet mit Wiederversorgung am Donnerstagabend
-
Schnieder hofft auf Einigung bei Deutschlandticket in den kommenden Tagen
-
Urteil: Bundesbeamte haben Anspruch auf zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub
-
DOSB will bei Olympia-Entscheidung "Dienstleistungshilfe" geben
-
FBI: Waffe des Kirk-Attentäters gefunden
-
Versteckte Uhren und Manschettenknöpfe: Weitere Anklage gegen René Benko
-
Bei der Grünen Jugend bringt sich ein mögliches neues Führungs-Duo in Position
-
Messerangriff auf Lehrerin in Essen: Hinweise auf islamistisches Motiv
-
Autohersteller und IG Metall fordern gemeinsam Offensive für Elektromobilität
-
Schrillende Handys und heulende Sirenen: Bundesamt zieht positives Warntag-Fazit
-
Prozess gegen mutmaßlichen Islamisten in Stuttgart begonnen
-
Schlagabtausch zu Afghanistan: Grüne, SPD und Linke pochen auf Einhalten von Zusagen
-
Litauen: Belarus hat 52 politische Gefangene freigelassen - zwei Deutsche darunter
-
Inflationsaussichten "weitgehend unverändert": EZB verlängert Zinspause
-
Durchsuchungen wegen Drogenhandels in Hessen - sechs vorläufige Festnahmen
-
Attentat auf rechten Aktivisten Charlie Kirk heizt politisches Klima in den USA an
-
Sprengung von Kühltürmen von Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gestört: Geldstrafe
-
Krankenkassen bringen Milliardenklage gegen Bund auf den Weg
-
Jäger als neuer BND-Chef eingeführt - Merz will Geheimdienst besser ausstatten
-
Mandelson wegen Epstein-Verbindungen als britischer Botschafter in Washington abgesetzt
-
Toter und Verletzter in Notunterkunft: Polizei in Osnabrück schließt Verbrechen aus
-
EZB verlängert Zinspause
-
Staatsschutz übernimmt Ermittlungen nach Attacke auf Rüstungsunternehmen in Ulm
-
Höchststrafe in Prozess um Messerattacke von Solingen: Angeklagter legt Revision ein
-
Regelverstöße in der Abramowitsch-Ära: FA klagt Chelsea an
-
Nach Drohnen-Vorfall: Polen beschränkt Flugverkehr und schaltet UN-Sicherheitsrat ein
-
Äthiopien: Großer Förderer von E-Autos in Afrika
-
Auftrag an russischen Konzern: EuGH kippt Subventionen für ungarisches Atomkraftwerk
-
Experten-Kommission zur Schuldenbremse zu erster Sitzung zusammengekommen
-
Internationale Medien fordern Verzicht auf Begrenzung von Journalisten-Visa in den USA
-
Durchsuchungen bei mutmaßlichen Salafisten in Bremen
-
Linke Fraktion reicht Misstrauensantrag gegen von der Leyen im EU-Parlament ein
-
Britischer Botschafter Mandelson wegen seiner Epstein-Verbindungen aus den USA abgezogen
-
Bundesförderprogramm für Umbau von Ställen wird eingestellt
-
Todesfälle durch Herzkrankheiten: Zahlen in Deutschland für 2023 rückläufig

Merz sucht Schulterschluss mit Hardlinern in Migrationsfragen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel eine Einladung zu einem Treffen der Hardliner in der Flüchtlingspolitik angenommen. "Es gibt einen Club von Ländern, die meinen, dass die Migrationspolitik Europas verschärft werden muss. Wir freuen uns, dass Deutschland zum ersten Mal dabei ist", sagte der niederländische Regierungschef Bart de Wever am Donnerstag in Brüssel. Zu dem informellen Treffen hatten Dänemark, Italien und die Niederlande eingeladen.
Es geht auf eine Initiative der ultrarechten, italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni vom Oktober zurück. Mittlerweile beteiligten sich 21 von 27 Mitgliedsstaaten, sagte der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker. "Wir haben uns intensiv damit befasst, wie wir mit den Initiativen der EU-Kommission umgehen", sagte Stocker.
Die Gruppe will Vorschläge erarbeiten, um die Migrationspolitik der EU zu verschärfen. Im Gespräch ist etwa die Einrichtung sogenannter Rückführungszentren für abgelehnte Asylbewerber in Drittländern. Die EU-Kommission hatte im März den Weg dazu frei gemacht. Im Hintergrund steht die Weigerung vieler Heimatländer der Flüchtlinge, diese wieder zurückzunehmen.
Merz hat sich eine "Migrationswende" auf die Fahnen geschrieben. Kürzlich nannte er Dänemark als Modell für die deutsche und europäische Migrationspolitik. Die Bundesregierung unterstütze die Initiative von Dänemark, Italien und den Niederlanden zu Asylverfahren in sicheren Drittstaaten, sagte Merz bei einem Treffen mit der dänischen Regierungschefin Mette Frederiksen Mitte Juni in Berlin. Dänemark übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft.
R.Kloeti--VB