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Mindestens elf Tote und über hundert Verletzte bei russischen Angriffen auf Dnipro
Bei Angriffen der russischen Streitkräfte auf die ukrainische Stadt Dnipro und Umgebung sind nach ukrainischen Angaben mindestens elf Menschen getötet und über hundert verletzt worden. Laut örtlicher Polizei sind am Dienstag neun Menschen in der Regionalhauptstadt Dnipro und zwei weitere in der nahegelegenen Ortschaft Samar getötet worden. Schulen, Krankenhäuser, Geschäfte und Kindergärten seien durch russische Luftangriffe getroffen worden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf unterdessen in den Niederlanden ein, um am Rande des Nato-Gipfel in Den Haag für Gespräche mit westlichen Partnern zusammenzukommen. "Dies ist kein Kampf, bei dem es schwer ist, sich für eine Seite zu entscheiden. An der Seite der Ukraine zu stehen bedeutet, das Leben zu verteidigen", sagte Selenskyj nach den Angriffen auf Dnipro.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha verurteilte die russischen Luftangriffe als "Ablehnung von Frieden". "Während sich in Den Haag Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel treffen, schickt Russland eine Nachricht des Terrors", sagte Sybiha am Dienstag in Onlinenetzwerken. Er rief Kiews Verbündete dazu auf, den Druck auf Moskau zu erhöhen.
Auch in anderen Regionen gab es in der Nacht zum Dienstag russische Drohnenangriffe. In der Region Sumy wurden nach Angaben ukrainischer Behörden drei Menschen getötet, in der nordostukrainischen Region Charkiw fünf Menschen verletzt.
Mehr als drei Jahre nach dem Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine haben Moskau und Kiew ihre gegenseitigen Drohnenangriffe zuletzt verstärkt. Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine scheiterten bislang.
A.Ammann--VB