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IAEA bestätigt: Israels Streitkräfte haben Zentrifugenfabrik im Iran getroffen
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bestätigt, dass bei dem jüngsten Angriff Israels auf den Iran eine Produktionsstätte für Zentrifugen der Atomanlage Isfahan getroffen wurde. "Wir kennen diese Anlage gut. An diesem Standort befand sich kein nukleares Material, daher wird der Angriff keine Folgen für die Strahlenbelastung der Umwelt haben", teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Samstag laut einer Erklärung der Organisation mit Sitz in Wien mit.
Zuvor hatten bereits iranische Medien berichtet, dass bei einem Angriff auf die Atomanlage Isfahan im Zentrum des Iran "keine giftigen Materialien" ausgetreten seien.
Die israelische Armee erklärte ihrerseits, bei den Angriffen auf "zwei Produktionsstätten für Zentrifugen" in Isfahan sei "ein schwerer Schlag gegen die Kapazitäten des Iran für die Produktion von Zentrifugen" ausgeführt worden. Israel hatte die Anlage in Isfahan schon einmal zu Beginn seines Krieges gegen den Iran vor rund einer Woche angegriffen. Der Schaden sei nun vergrößert worden.
Später griff Israel nach Angaben der Armee auch "militärische Infrastruktur" im Südwesten des Iran an. Iranische Medien berichteten über "heftige Explosionen" im Südwesten in der Stadt Ahwas in der Provinz Chusistan, der wichtigsten ölproduzierenden Region des Landes an der Grenze zum Irak.
Israel hatte am 13. Juni seinen Großangriff auf Ziele im Iran gestartet. Erklärtes Ziel ist es, Teheran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Die israelische Armee bombardiert seitdem Militär- und Atomanlagen im Iran. Als Reaktion greift der Iran seinerseits Ziele in Israel mit Raketen an. Westliche Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, nach Atomwaffen zu streben, was Teheran bestreitet.
F.Fehr--VB