
-
Vorwurf der Urkundenfälschung: Prozess gegen Istanbuler Bürgermeister Imamoglu begonnen
-
Nach Unruhen in Nepal: Frühere oberste Richterin Karki neue Regierungschefin
-
Diplomaten: Wohl keine Einigung auf EU-Klimaziel für 2040 vor UN-Klimakonferenz
-
Bundesbankpräsident: "Kein Handlungsdruck" für weitere Leitzinssenkungen
-
UN-Vollversammlung beschließt "New Yorker Erklärung" zur Zweistaatenlösung
-
Nach Kirk-Attentat: Trump gibt Festnahme von Tatverdächtigem bekannt
-
Klare Sache gegen Finnland: Weltmeister greift nach Gold
-
Nach Drohnen-Vorfall: Nato kündigt Stärkung der Ostflanke an
-
Grüne und Linke sammeln Unterschriften für Corona-Untersuchungsausschuss
-
Flick bei Barcas CL-Auftakt doch nicht gesperrt
-
Prozess um mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Anklage in Helsinki fordert Haft
-
FC Bayern setzt "Kaiser" Beckenbauer ein Denkmal
-
Gouverneur von Utah bestätigt Festnahme nach Attentat auf Kirk
-
EU geht bei Autogipfel auf Industrie zu - und erntet dennoch Kritik
-
"Handelsblatt": Bundesregierung einigt sich auf Position beim EU-Klimaziel 2040
-
Konzert mit Pharrell Williams und Andrea Bocelli auf dem Petersplatz in Rom
-
Unglückliche Kettenreaktion: Zwei Passanten durch Rettungsfahrzeuge verletzt
-
Freigelassener Dissident und Ex-Präsidentschaftskandidat in Belarus vermisst
-
Bewährungsstrafe für Vergewaltigung von behinderter Frau in Nordrhein-Westfalen
-
Kommission: EU will Verbrenner-Aus ab 2035 "schnellstmöglich" überprüfen
-
Erste Erkenntnisse zu bundesweitem Warntag: 97 Prozent der Menschen erreicht
-
CAS sperrt US-Sprinter Knighton bis 2028
-
Wegen israelischem Dirigenten ausgeladene Münchner Philharmoniker spielen in Berlin
-
Womöglich islamistisches Motiv: Bundesanwaltschaft ermittelt zu Essener Messerangriff
-
Bundesforschungsministerin Bär erhält Orden wider den tierischen Ernst
-
Trump kündigt Einsatz der Nationalgarde in Memphis an
-
Sammer: Eberl "darf auch mal zurückbeißen"
-
Basketballer ohne Hollatz im EM-Halbfinale
-
Keine gewerblichen E-Scooter-Touren in rheinland-pfälzischen Weinbergen
-
Letzter Wille des Designers: Modehaus Armani soll schrittweise verkauft werden
-
Madrid erbost über Israels Vorwurf einer "Genozid-Drohung"
-
Nicht als Referendar zugelassen: Aktivist von rechter Partei scheitert mit Beschwerde
-
Einer von "83 Millionen": Wagner schwärmt vom DBB-Team
-
Illegale Cannabisplantage mit hunderten Pflanzen in Brandenburg ausgehoben
-
Gruppe soll in Hessen Strom- und Gaszähler manipuliert haben - Durchsuchungen
-
Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Messerangriff in Essen
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wegen Putschversuchs zu langer Haft verurteilt
-
Trump gibt nach Kirk-Attentat Festnahme von Verdächtigem bekannt
-
Verdacht auf versuchte Tötung: 22-Jähriger in Berlin bei Autoexplosion verletzt
-
Deutsche Ermittler nehmen mutmaßliche Darknet-Drogenhändler in Niederlanden fest
-
Russland und Belarus beginnen gemeinsames Militärmanöver an Nato-Ostflanke
-
Zu geringe Qualifikation: Pflegedienst wegen Betrugs in Millionenhöhe verurteilt
-
Nach Drohnen-Vorfall: Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein
-
Saarland feiert drei Tage lang Tag der Deutschen Einheit
-
Tote Frau auf Berliner Spielplatz entdeckt - 49-Jähriger festgenommen
-
Verteidigungspolitiker Röwekamp fordert Abschuss russischer Drohnen außerhalb Nato
-
Woltemade: 85-Millionen-Ablöse keine Belastung
-
Kind kommt neben Autobahn zur Welt: Polizei in Niedersachsen sperrt Auffahrt
-
Warken setzt Kommission zu Stabilisierung von Krankenkassen-Beiträgen ein
-
Bundestag will Ordnungsgelder gegen pöbelnde Abgeordneten verdoppeln

Trump: Europäer können bei Iran-Israel-Krieg nicht helfen
US-Präsident Donald Trump hat sich ablehnend über die europäischen Vermittlungsversuche im Krieg zwischen dem Iran und Israel gezeigt. "Der Iran will nicht mit Europa reden. Sie wollen mit uns reden", sagte Trump am Freitag in Morristown im Bundesstaat New Jersey zu Journalisten. "Europa wird nicht in der Lage sein, dabei zu helfen."
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU), seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien sowie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hatten am Freitag in Genf den iranischen Chefdiplomaten Abbas Araghtschi getroffen. Ziel war eine Rückkehr zu einer Verhandlungslösung eine Woche nach Beginn des Kriegs zwischen Israel und dem Iran, insbesondere mit Blick auf das iranische Atomprogramm.
Wadephul sagte im Anschluss an das Treffen, das "gute Ergebnis" sei, "dass wir den Raum verlassen mit dem Eindruck, dass die iranische Seite grundsätzlich bereit ist, über alle wichtigen Fragen weiter zu sprechen".
Trump ließ nun kein gutes Haar an dieser Initiative. Der US-Präsident hatte am Donnerstag angekündigt, binnen zwei Wochen über ein militärisches Eingreifen der USA in dem Krieg zu entscheiden. Am Freitag sagte er, zwei Wochen seien "das Maximum".
Israel hatte seinen am 13. Juni gestarteten Großangriff auf den Iran mit dem Ziel begründet, Teheran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Die israelische Armee bombardiert seitdem Militär- und Atomanlagen im Iran. Als Reaktion greift der Iran seinerseits Ziele in Israel mit Raketen an. Westliche Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, nach Atomwaffen zu streben, was Teheran bestreitet.
D.Schaer--VB