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Israels Präsident Herzog: Tötung Chameneis ist kein Ziel
Israel zielt in dem Krieg mit dem Iran laut dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog nicht auf die Tötung von Irans oberstem Geistlichen Ayatollah Ali Chamenei ab. "Wir haben weder ein Ziel in Bezug auf Chamenei noch ein Ziel in Bezug auf einen Regimewechsel", sagte Herzog am Donnerstag der "Bild". Der Präsident schloss aber nicht aus, dass "dies eine Nebenwirkung mit großen historischen Konsequenzen sein könnte, die dem iranischen Volk zugutekommen würde."
Kritik am Vorgehen Israels und an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies Herzog zurück: "Die gesamte israelische Politik steht bei dieser Entscheidung hinter der Regierung. Auch ich unterstütze sie voll und ganz." Israel wisse, "dass der Iran an die Schwelle gelangt ist und sehr nach dran war" an einer Atombombe. Teheran habe Uran auf 60 Prozent angereichert. "Dafür gibt es keinen anderen Grund als die Entwicklung von Waffen." Laut Herzog beseitigt Israel nun diese Bedrohung im Vorfeld, "bevor sie explodiert".
Die Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), wonach Israel mit den Angriffen gegen den Iran "die Drecksarbeit" für den Westen erledige, bekräftigte Herzog. "Er sagt die Wahrheit. Wir verteidigen Europa, wir verteidigen die Vereinigten Staaten." Merz sei "ein großartiger Anführer", erklärte der israelische Präsident.
Israel hatte am vergangenen Freitag einen Großangriff auf den Iran gestartet und bombardiert seitdem insbesondere Atomanlagen und militärische Einrichtungen in dem Land. Erklärtes Ziel Israels ist die Zerstörung des iranischen Atomprogramms. Der Iran attackiert Israel seitdem mit Raketen und Drohnen.
M.Vogt--VB