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Nouripour: Militärisches Eingreifen der USA im Iran könnte in Chaos enden
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour (Grüne) hat sich besorgt über ein mögliches militärisches Eingreifen der USA in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran geäußert. Es geben im Iran "eine große Hoffnung, dass Freiheit einkehrt, dass die Leute wieder atmen können, dass sie sich nicht mehr der Repression des Regimes unterwerfen müssen", sagte Nouripour am Donnerstagmorgen im ARD-"Morgenmagazin".
"Aber gleichzeitig haben die Leute beispielsweise den Irak-Krieg vor ihrem inneren Auge. Die Amerikaner sind dorthin, haben gesagt: 'Wir werden euch befreien von Saddam Hussein. Es wird schnell Freiheit kommen'." Sie hätten aber "keinerlei Plan für den Tag danach" gehabt. "Es sieht nicht so aus, als hätten sie diesmal einen Plan für den Tag danach. Das wird möglicherweise großes Chaos bedeuten. Und davor haben ganz viele Leute im Iran Angst", sagte der Grünen-Politiker.
Es sei "völlig verständlich", dass Israel alles dafür tue, damit der Iran nicht in den Besitz einer Atombombe komme, betonte Nouripour. "Aber ob jetzt das Regime fällt und danach kommt, nachdem Bomben gefallen sind, der ewige Friede und die große Freiheit - daran zweifeln viele Menschen im Iran." Im Falle einer weiteren militärischen Eskalation bestehe auch die Gefahr, dass bei Angriffen auf iranische Atomanlagen Radioaktivität freigesetzt werde, fügte Nouripour hinzu. "Das wäre eine gigantische Gefahr nicht nur für den Iran, sondern für die gesamte Region."
Israel hatte am vergangenen Freitag einen Großangriff auf den Iran gestartet, unter anderem Atomanlagen und militärische Einrichtungen des Landes bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärs getötet. Erklärtes Ziel Israels ist die Zerstörung des iranischen Atomprogramms. Der Iran reagierte mit Vergeltungsangriffen und attackiert Israel seitdem mit Raketen und Drohnen.
L.Meier--VB