
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit mindestens 8000 Teilnehmenden
-
Unbekannte schießen in Niedersachsen auf E-Scooter-Fahrer - Mann schwer verletzt
-
Nächster Rückschlag für Nürnberg
-
Viel Arbeit, wenig Ertrag: Schalke unterliegt Kiel
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit 8000 Teilnehmenden
-
Brand auf Schrottplatz in Ludwigshafen sorgt für Großeinsatz
-
Volleyball-WM: Deutschland startet mit klarer Niederlage
-
Linke in Rheinland-Pfalz wählt Landesvorsitzende Ruppert zu Spitzenkandidatin
-
Mit Mühe: Mihambo im WM-Finale von Tokio
-
Türkische Justiz lässt dutzende weitere Oppositionspolitiker festnehmen
-
20-Jähriger stirbt nach Angriff am Berliner Humboldtforum
-
Nach Angriff in Katar: US-Außenminister Rubio reist nach Israel
-
Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag für den 25. September geplant
-
Witwe von erschossenem US-Aktivisten Kirk kündigt Fortsetzung von dessen Arbeit an
-
Moritz Wagner warnt vor Türkei: "Kein Zuckerschlecken"
-
Davis-Cup-Team löst Ticket für Finalrunde
-
Witwe des erschossenen US-Aktivisten Kirk will dessen Arbeit fortführen
-
Treibhausgasemissionen: US-Regierung will Berichtspflicht für Industrie abschaffen
-
Klare Ansage von Wagner: "Spielen nicht für Silber"
-
"Kein perfekter Start": Hjulmands Debüt mit kleinem Makel
-
Alvarez gegen Crawford: "Einer der größten Kämpfe"
-
Frankfurt ein Bayern-Jäger? "Vielleicht hört der Scheiß auf"
-
Erste WM-Enttäuschung: Pudenz und Steinacker früh raus
-
Spannungen mit den USA: Maduro ruft Venezolaner zu Schießübungen in Kasernen auf
-
Im Dampfbad von Tokio: Linke landet auf Platz XX
-
EVP-Chef Weber verspricht Abkehr von Verbrenner-Aus - ADAC fordert Ende von "Grundsatzdebatten"
-
Rating-Agentur Fitch stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
-
Hjulmand-Debüt geglückt: Bayer schlägt Lieblingsgast Frankfurt
-
DEL: Fehlstart für Köln - Klatsche für Frankfurt
-
Basketball: Deutschland im EM-Finale gegen die Türkei
-
Aufsteiger Bielefeld springt auf Rang zwei
-
An Heckings Geburtstag: Bochum verliert auch in Paderborn
-
Auch die Niederlande drohen mit ESC-Boykott bei Teilnahme Israels
-
Nationalspieler Rüdiger fällt wochenlang aus
-
Siewert schießt gegen Füchse-Führung: "Menschliche Enttäuschung"
-
Vorwurf der Urkundenfälschung: Prozess gegen Istanbuler Bürgermeister Imamoglu begonnen
-
Nach Unruhen in Nepal: Frühere oberste Richterin Karki neue Regierungschefin
-
Diplomaten: Wohl keine Einigung auf EU-Klimaziel für 2040 vor UN-Klimakonferenz
-
Bundesbankpräsident: "Kein Handlungsdruck" für weitere Leitzinssenkungen
-
UN-Vollversammlung beschließt "New Yorker Erklärung" zur Zweistaatenlösung
-
Nach Kirk-Attentat: Trump gibt Festnahme von Tatverdächtigem bekannt
-
Klare Sache gegen Finnland: Weltmeister greift nach Gold
-
Nach Drohnen-Vorfall: Nato kündigt Stärkung der Ostflanke an
-
Grüne und Linke sammeln Unterschriften für Corona-Untersuchungsausschuss
-
Flick bei Barcas CL-Auftakt doch nicht gesperrt
-
Prozess um mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Anklage in Helsinki fordert Haft
-
FC Bayern setzt "Kaiser" Beckenbauer ein Denkmal
-
Gouverneur von Utah bestätigt Festnahme nach Attentat auf Kirk
-
EU geht bei Autogipfel auf Industrie zu - und erntet dennoch Kritik
-
"Handelsblatt": Bundesregierung einigt sich auf Position beim EU-Klimaziel 2040

Wadephul sichert Deutschen in Israel mögliche Ausreise zu
Angesichts der neuerlichen Eskalation in Nahost hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) allen Deutschen in Israel eine mögliche Ausreise aus dem Land zugesichert. "Wir wollen dafür Sorge tragen, dass in der Tat alle, die sich dazu entschließen, auf dem Landwege Israel jetzt zu verlassen und (...) nach Deutschland zurückzukommen, dass das ermöglicht wird", sagte Wadephul dem Sender Welt TV am Dienstag. "Die Lage ist gefährlich", fügte er hinzu, aber "für viele wird es sinnvoller sein, zu Hause zu bleiben".
Die Bundesregierung geht von mehreren tausend deutschen Staatsangehörigen aus, die sich zurzeit in Israel aufhalten. Auf der Krisenvorsorgeliste Elefand für Israel hätten sich aktuell knapp 4000 Deutsche eingetragen, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Montag.
Wadephul betonte, dass es in Israel Schutzräume gebe. "Aber für diejenigen, die das Land verlassen können, wollen wir entsprechende Hilfe bereitstellen", sagte er. "Das, was wir machen können, das tun wir für unsere Landsleute", sagte der Außenminister. "Und ich muss mich natürlich auch um unser Botschaftspersonal kümmern. Auch da haben wir nicht unerhebliche Sorgen."
Ein Ministeriumssprecher hatte am Montag gesagt, dass eine Evakuierung Deutscher auf dem Luftweg aktuell nicht möglich sei. Der Flugraum über Israel und anderen Staaten der Region sei weiterhin geschlossen. Die israelischen Sicherheitsbehörden würden zudem davon abraten, den Landweg zum Verlassen Israels zu nutzen.
Wadephuls Angaben vom Dienstag zufolge ist aber eine Ausreise über Jordanien oder Ägypten möglich. Zu Berichten über Unmut unter den ausreisewilligen Deutschen in Israel wegen der schwierigen Anreise in die jordanische Hauptstadt Amman auf eigene Faust sagte der Minister bei Welt TV: "Das ist eine kriegerische Situation. Die kann ich jetzt von hier nicht abstellen. Die war auch in der Form nicht vorhersehbar."
H.Weber--VB