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Wehrbeauftragter Otte: Soldaten schützen auch Freiheit von Friedensaktivisten
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Henning Otte (CDU), hat anlässlich des ersten Nationalen Veteranentags für mehr gesellschaftliche Anerkennung für Soldatinnen und Soldaten geworben. "Es ist ein schöner Anlass, den Dienst unserer Soldatinnen und Soldaten in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stellen", sagte Otte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vom Sonntag. "Er soll alle aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten stärken – sie alle verdienen unsere uneingeschränkte Wertschätzung und Anerkennung."
Die Soldatinnen und Soldaten hätten "viel gegeben, manche auch ihre Gesundheit und ihr Leben", fügte Otte hinzu.
Am Sonntag wird bundesweit erstmals der Nationale Veteranentag begangen. Dabei sollen die Belange der rund zehn Millionen aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten und ihrer Angehörigen sichtbar gemacht werden. Bundesweit sind rund 100 Veranstaltungen geplant, die zentrale Veranstaltung soll am Nachmittag vor dem Reichstagsgebäude in Berlin stattfinden. Kritik am Veteranentag war von der "Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen" gekommen, die eine Abschaffung forderte.
Otte entgegnete darauf nun: "Sie sind herzlich eingeladen, diese Veranstaltung zu besuchen, um im direkten Kontakt mit den Soldatinnen und Soldaten zu erfahren, worum es geht. Die Freiheit von Friedensaktivisten wird am Ende auch durch die Bundeswehr geschützt."
J.Sauter--VB