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Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
In mehreren US-Städten haben am Samstag die angekündigten Proteste gegen Präsident Donald Trump begonnen. In der US-Hauptstadt Washington versammelten sich rund 1000 Menschen, mehrere tausend Menschen strömten in der Ostküstenmetropole Philadelphia zusammen. Insgesamt waren nach Angaben der Organisatoren in mehr als 1500 Städten Demonstrationen unter dem Motto "No Kings" ("Keine Könige") geplant, darunter in Los Angeles, New York, Houston, Seattle, Atlanta und Palm Beach.
Die Organisatoren hatten dazu aufgerufen, bei den größten Demonstrationen seit Trumps Amtsantritt im Januar gegen "Autoritarismus, Milliardäre-Zuerst-Politik und die Militarisierung unserer Demokratie" zu protestieren.
In Los Angeles wurden laut den Organisatoren rund 25.000 Teilnehmer erwartet. In der zweitgrößten US-Stadt, in der in den vergangenen Tagen erhebliche Proteste gegen Abschiebungen irregulärer Migranten vereinzelt in Gewalt eskaliert waren, waren bewaffnete Soldaten der Marineinfanterie im Einsatz.
Trump hatte den Einsatz von 700 Mitgliedern der eigentlich für Kampfeinsätze im Ausland vorgesehenen Marines in Los Angeles angeordnet, nachdem er gegen den Willen der örtlichen Behörden bereits 4000 Soldaten der Nationalgarde in die kalifornische Metropole entsandt hatte. Der Republikaner begründete den Schritt damit, dass die Proteste in Los Angeles gegen das von seiner Regierung angeordnete harte Vorgehen gegen Einwanderer außer Kontrolle geraten seien.
In Washington sollte am Samstag zugleich auf Trumps Wunsch eine große Militärparade zum 250. Gründungstag der US-Armee stattfinden. Das Datum der Parade fällt mit Trumps 79. Geburtstag zusammen. Möglichen Gegendemonstranten drohte Trump mit "sehr hartem Vorgehen", falls sie versuchen sollten, die Veranstaltung zu stören.
U.Maertens--VB