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Zustand von kolumbianischem Präsidentschaftskandidaten nach Anschlag leicht verbessert
Der Gesundheitszustand des angeschossenen kolumbianischen Präsidentschaftskandidaten Miguel Uribe hat sich nach Angaben seines Ärzteteams erstmals seit dem Attentat auf ihn am vergangenen Samstag verbessert. "Es gibt Zeichen der neurologischen Besserung", teilte am Mittwoch das behandelnde Santa-Fe-Krankenhaus in der Hauptstadt Bogotá mit. Er befinde sich jedoch weiterhin auf der Intensivstation. Am Dienstag hatte Uribes Ehefrau María Claudia Tarazona erklärt, dass ihr Mann noch immer um sein Leben kämpfe.
Auf Uribe war am Samstag während eines Wahlkampfauftritts in Bogotá mehrfach geschossen worden. Zwei Schüsse trafen ihn am Kopf, ein weiterer am Knie. Bei dem mutmaßlichen Schützen handelte es sich der Polizei zufolge um einen etwa 15 Jahre alten Jugendlichen. Die kolumbianische Regierung geht davon aus, dass der Schütze angeheuert wurde. Wer ihn beauftragte, ist noch unklar.
Laut Polizei hatte es vorab keine konkreten Drohungen gegen Uribe gegeben, der ein prominenter Kritiker der linksgerichteten Regierung von Gustavo Petro sowie ein entschiedener Gegner der Guerillagruppen und mächtigen Drogenkartelle in dem südamerikanischen Land ist. Nur wenige Tage nach dem Attentat eskalierte die Gewalt in Kolumbien weiter: Bei einer Angriffsserie auf staatliche Einrichtungen im Südwesten des Landes wurden am Dienstag mindestens sieben Menschen getötet.
Zahlreiche Menschen im Land fürchten nun einen Rückfall in die Gewaltspirale der 80er und 90er Jahre, als bewaffnete Angriffe der Drogenkartelle und Morde an Politikern zum Alltag gehörten.
L.Maurer--VB